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Samstag, 6. Mai 2017

Ehemalige UN Beraterin verteidigt die weibliche Genitalverstümmelung als "Geschlechtergleichheitsoperation"

Einmal Lächeln für Allah

Von Alex Griswold für www.FreeBeacon.com, 5. Mai 2017

Eine ehemalige Beraterin der Vereinten Nationen, die davor auch für die US Regierung arbeitete, verteidigte am Mittwoch bei einem Auftritt in der Fox News Sendung "Tucker Carlson Tonight" die Praktik der weiblichen Genitalverstümmelung.

Dr. Fuambai Ahmadu, eine ehemalige leitende Beraterin von UNICEF und ehemalige Gesundheitsspezialistin am Nationalen Institut für Kindergesundheit ist seit langem schon eine Verteidigerin der Genitalverstümmelung bei Frauen und unterzog sich auch selbst einer Beschneidung. Sie ist Anthropologin und arbeitete kürzlich für die Regierung von Sierra Leone.

Ahmadu sagte gegenüber Carlson, dass sie den Begriff "weibliche Beschneidung" für die Praktik bevorzugt, bei der ohne medizinischen Grund alle Teile der Sexualorgane der Frau entfernt werden. Sie beschwerte sich darüber, dass kürzlich die Ärztin Jumana Nagarwala aus Michigan verhaftet wurde, weil sie die Operation bei kleinen Mädchen durchführte, die aus "einem Schnitt" besteht.

Die New York Times berichtet, dass dieser "Schnitt", den Nagarwala ausführte "so schmerzhaft war, dass [das Mädchen] schrie und hinterher kaum noch laufen konnte." Ahamadu meinte dazu:


"Wenn wir die Genitalbeschneidung hier in den USA bei Jungen durchführen, dann sollte es nicht unmöglich sein zu verstehen, dass es Kulturen und Gesellschaften gibt, die etwas praktizieren, was bestimmte Menschen als geschlechterinklusive Genitaloperationen bezeichnen."

Carlson gab darauf zurück:

"Ich will das nur nicht in meiner Kultur, nicht in meiner Gesellschaft."

Darauf meinte Ahmadu:

"Nun, in unserer Kultur diskriminieren wir nicht.

Bei uns gibt es geschlechtergerechte Operationen."

In den Vereinigten Staaten ist die Genitalverstümmelung bei Frauen verboten und wird mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft. Menschenrechtsorganisationen wie die Weltgesundheitsorganisation und die Vereinten Nationen erachten die Praktik als eine Verletzung der Menschenrechte, die dazu da ist, Frauen zu kontrollieren und zu erniedrigen.

Aktuell ist Ahmadu die Chefredakteurin eines quartalsweise erscheinenden Frauenmagazins zu dem auf ihrer Internetseite heisst:

"Geschaffen, um beschnittene Frauen und Mädchen in Afrika und weltweit zu emanzipieren."







Im Original: Former UN Adviser Defends Female Genital Mutilation as ‘Gender-Egalitarian Surgery’
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