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Freitag, 4. November 2016

Mit der Islamisierung der Türkei steigt die Mordrate an Frauen

So gefällts dem Propheten
Von Robert Jones für PJMedia.com, 3. November 2016


Am 5. Oktober veröffentlichte die türkische Zeitung Hurriyet einen beunruhigenden Bericht zur Lage der Frauen in der Türkei:

Insgesamt wurden im September 35 Frauen ermordet und 44 weitere sexueller Gewalt ausgesetzt, wie es laut eines Berichts von Kadin Cinayetlerini Durduracagiz Platformu heisst, einer Frauenrechtsorganisation, die Gewalt gegen Frauen nachverfolgt.
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Gewalt gegen und Morde an Frauen stiegen an und und im September wurden insgesamt 15 Kinder missbraucht.

Der Bericht basiert auf Nachrichtenartikeln und Aufzeichnungen, welche die Organisationen von Opfern oder deren Verwandten erhielt. 59 Prozent der Morde im September wurden von den Ehemännern, Lebenspartnern und Verwandten begangen und insgesamt 35 Kinder verloren aufgrund der Morde ihre Mutter.

Der Bericht erklärt weiter, dass von den 35 im September ermordeten Frauen sich hinsichtlich des Motivs verteilen auf:
  • 43 Prozent aus unbekannten Gründen
  • 34 Prozent wegen persönlicher Lebensentscheidunge
  • 11 Prozent wegen der Beendigung der Beziehung
  • 9 Prozent wegen des Einreichens der Scheidung
  • 3 Prozent aus finanziellen Gründen

Es wurde auch berichtet, dass die Frauen vor dem Mord gefoltert wurden.

Die ermordeten Frauen wurden geschlagen, enthauptet, verbrannt, erschossen und gefoltert.

Der Bericht wies darauf hin, dass die Erkenntnisse Teil einer seit sieben Jahren anhaltenden Entwicklung sind. Gewalt gegen Frauen, der sexuelle Missbrauchvon Kindern und sexuelle Gewalt allgemein sind am ansteigen: Laut der Organisation wurden in den ersten neun Monaten dieses Jahres 237 Frauen ermordet, 2015 wurden insgesamt 303 ermordet und 2013 waren es 237.

Kritisiert wurde im Bericht auch der Mangel an Massnahmen, um Frauen in der Türkei vor Gewalt zu schützen:

Frauen werden ermordet, weil sie schutzlos sind.. Frauen werden weiterhin von Menschen ermordet, die ihnen nahe stehen, wenn sie Entscheidungen über ihr eigenes Leben treffen, die ihnen nicht gefallen.. Frauen haben das Recht, Entscheidungen über ihr eigenes Leben treffen - sie sollten auch dazu in der Lage sein und das Ergebnis darf nicht sein, dass sie dafür ermordet werden.


Länder mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit haben das geringste Maß an Gleichberechtigung


Gewalt gegen Frauen ist in vielen Teilen der Welt ein ernstes Problem. In Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit aber ist diese weitverbreitet, systematisch und wird weitgehend toleriert.

Ein US News&World Bericht meint:
Von den 10 Ländern, in denen die geringste Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrscht befinden sich - basierend auf Zahlen von 2016, die von "Best Countries Rankings" [beste Länder Rangfolge, d.R.] in 60 Ländern erhoben wurden - acht muslimische Länder. Das islamische Schariarecht spielt bei muslimischen Bevölkerungen oftmals eine große Rolle bei der Handhabung privater Angelegenheiten, wie Ehe, Scheidung und beim Erben.

In den letzten Jahren wurden die frauenfeindlichen Lehren der islamischen Schriften zu einer dominanten Kultur in der Türkei. Der Einfluss des Schariarechts überwältigt die über ein Jahrhundert relativ "sekuläre" Kultur des Landes.

Die Unterdrückung von Frauen ist in den islamischen Schriften erlaubt und wird gar beworben, wie auch Gewalt gegen Frauen und Homosexuelle immer schon eine Normalität in islamischen Ländern war, zu denen die Türkei gehört.

Im Islam sind laut den Worten von Mohammed und dem Koran Männer Frauen überlegen. Ein muslimischer Mann kann bis zu vier Frauen heiraten und mit beliebig vielen Sklavinnen sexuelle Beziehungen führen. Homosexualität dagegen wird mit dem Tod bestraft.



Im Original: Murder of Women in Turkey Skyrocketing as Country Islamicizes
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