Demnächst ein Tapetenmuster |
Einige Leute kritisieren weiterhin Trumps Steuerpläne und sagen, dass die Reichen mehr zurückbekommen werden, wenn der Spitzensteuersatz von 39,6% auf 33% gesenkt wird, was nichts anderes ist als Klassenkampf. Nach Trumps Steuerlplan sollen aus sieben Bundessteuerklassen drei werden, die Spitze wird von 39,5% auf 33% gesenkt und er wird unter anderem auch die Steuern auf Unternehmensgewinne von 35% auf 15% senken. Die Kritik geht immer nur von der sozialistischen Perspektive aus, erwähnt die umfassende Verschwendung und die Korruption in der Regierung dagegen nie. Sie sagen, die nationale Verschuldung würde auf 5 Billionen Dollar explodieren, wenn Trump die Steuern senkt, ganz so als sei die eine Billion schwere Neuverschuldung unter Obama irgendwie on Ordnung gewesen. Sie ignorieren auch, dass die Absenkung der Unternehmenssteuer auf 15% nicht mehr ist als ein Gleichziehen mit den niedrigsten Steuersätzen im Ausland, was Geld nach Hause bringen wird und damit Arbeitsplätze! Im Ausland werden fast 3 Billionen Dollar geparkt, die nicht zurückkehren, weil die Sozialisten höhere Steuern verlangen. Man muss sich nicht wundern warum das so ist. Wer behauptet, die Verschuldung wird steigen, wenn die Steuern gesenkt werden, der nimmt an, dass dadurch kein Geld angezogen würde. Genau die selbe Position wurde eingenommen, als Reagan die Steuern senkte und sie erwies sich als völlig falsch!
Das Steuergesetz von Kennedy von 1964 (Pub.L. 88–272), auch bekannt als Steuersenkungsgesetz, war Kennedys Plan für Steuersenkungen, der am 26. Februar 1964 von Präsident Lyndon Johnson unterzeichnet wurde. Quer durch das Spektrum wurden die Einkommensteuern um etwa 20% gesenkt. Hinzu kam, dass mit dem Gesetz auch die Unternehmenssteuern leicht gesenkt und ein Mindeststandard für Abschreibungen eingeführt wurde. Das Wirtschaftswachstum hat sich in der Folge fast verdoppelt.
Mit den Steuerkürzungen unter Ronald Reagan, die von den Demokraten gehasst und als "Trickle Down Economics" bezeichnet wurden ["Wirtschaft des Heruntertröpfelns, d.R.], wurde der Spitzensteuersatz zwischen 1983 und 1990 von 70% auf 28% gesenkt. Das BIP Wachstum sprang von -3% auf +8% und doch nannten die Demokraten das ganze einen Misserfolg. Es war Bush, der 1991 die Steuern wieder anhob, allerdings kam die massive Steueranhebung auf maximal 39,6% später von Bill Clinton. Die Demokraten versuchten zu behaupten, dass die Steueranhebungen "eine Periode des geteilten Wohlstandes in der vergangenen Äry (seit 1980) erzeugten."
Nun, da Indien gerade seine Währung abgeschafft hat, Australien und Schweden womöglich folgen, dann Europa und Japan, da ist Trump bei uns das einzige, das dem ganzen noch im Weg steht. Sollte er sich gegen die Entwicklung sperren, alles und jeden zu besteuern, was am Ende nur die Weltwirtschaft schrumpfen lässt, dann könnten wir die Vereinigten Staaten vielleicht vom schlimmsten bewahren. Andernfalls werden auch wir 2017 absaufen ohne eine Rettungsweste, an die wir uns klammern können. Denn ab irgendeinem Punkt zahlt es sich aus einfach aufzuhören und gar nichts mehr zu produzieren; Ayn Rand.
Im Original: Is Trump our Savior or our Destroyer?