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Montag, 22. Mai 2017

Pariser Frauen müssen immer und überall mit Belästigungen durch Migranten rechnen

Exportschlager: Öl, Extremismus und Grabscher
Von Chris Tomlinson für www.Breitbart.com, 21. Mai 2017

Frauen im Ostpariser Viertel von Chapelle-Pajol berichten, dass sie ihre Häuser nicht mehr verlassen können, ohne sofort von den Migranten in der Gegend verbal angeganen zu werden.

Im Verlauf des letzten Jahres wurde das Viertel für Frauen immer mehr zur No-Go Zone, da es von Migranten und Drogenhändlern überrannt wurde. Dutzende dieser aus jungen Männer bestenden Gruppen lungern auf der Strasse herum und belästigen vorbeilaufende Frauen, da sie ihres Erachtens unzüchtige Kleidung tragen, wie Le Parisien berichtet.

Für Frauen wurde die Situation dort mittlerweile so schlimm, dass ihnen der Zugang zu Cafes und Bars quasi nicht mehr möglich ist. Die 50 Jahre alte Atalie, die seit 30 Jahren dort lebt sagte:


"Es sind diese Beleidungen, dieses unaufhörliche Begaffen. Die Atmosphäre ist unerträglich bis zu dem Punkt, dass man seine Tagespläne und seine Kleidung anpassen muss. Einige haben sogar ganz aufgehört, das Haus zu verlassen."

Eine 80 Jahre alte Anwohnerin soll sogar ganz damit aufgehört haben, ihre Wohnung zu verlassen, nachdem sie einmal, als sie gerade auf dem Heimweg war sexuell angegangen wurde.

Aurelie, 38, die seit 15 Jahren im Viertel lebt sagte, dass das Cafe unter ihrer Wohnung zu einem ausschliesslich von Männern besuchten Ort wurde. Sie sagte:

"Ich muss mir eine Menge Sprüche anhören, wenn ich an der Eingangstüre vorbei komme, vor allem seit sie angefangen haben, so viel zu trinken.

Vor ein paar Tagen standen sie einfach so vor meinem Fenster und haben Beleidigungen herausgeschrieben, weshalb ich mich in die Wohnung einschliessen musste. Früher bin ich auch immer vom Stalingrad U-Bahnhof den Boulevard de la Chapelle entlanggegangen und das auch in der Nacht... heute wäre das undenkbar."

Am U-Bahnhof von Stalingrad gab es inmitten von Paris ein großes improvisiertes Migrantenlager, das geräumt und nach Porte de la Chapelle verlegt wurde. Diesen Monat besuchte Breitbart London das Lager und sprach mit den dortigen Migranten. Alle schoben die Schuld an ihrer Situation auf Europa und forderten Geldleistungen von der französischen Regierung.

Eine andere Frau sagte, dass sie ihrer 12 Jahre alten Tochter nicht mehr alleine auf die Strasse lässt. Sie meinte, dass sie einmal inmitten einer Migrantenschlägerei landete, als sie den Chapelle U-Bahnhof verlies, und bei der die Migranten sich gegenseitig mit Messern bedrohten. Sie sagte:

"Ich dachte, meine letzte Stunde wäre gekommen."

Aufgrund der Massenmigration hat sich die Situation in verschiedenen Pariser Stadtteilen rapide verschlechtert. Einige Vororte von Paris, wie etwa Seine-Saint-Denis, wurden zu Brutstätten für den radikalen Islam, wie Gilles Kepel, Frankreichs Spitzenexperte zum Thema, meint.

Die Frauen von Chapelle-Pajol sagten, sie würden einen Spaziergang durch das Viertel veranstalten, bei dem sie den weiblichen Stadtvertretern die Probleme wollen, damit vielleicht eine Lösung gefunden wird.

Bislang hat der frisch gewählte französische Präsident Emmanuel Macron das Sicherheitsproblem in der französischen Hauptstadt noch nicht angesprochen, sondern verbrachte die ersten Wochen seiner Präsidentschaft damit, das Wohlwollen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel zu erlangen.






Im Original: Parisian Women Face Constant Harassment By Migrants
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