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Montag, 22. Mai 2017

Schweden: Migranten sind für 90% aller Schiessereien verantwortlich

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Die Regierung reagiert und setzt Personen, die das Problem ansprechen auf eine "Hassliste". Von Paul Joseph Watson für www.Infowars.com, 22. Mai 2017

Eine neue Studie ergab, dass Menschen mit Migrationshintergrund für 90% aller Schiessereien in Schweden verantwortlich sind, womit wieder einmal deutlich wird, wie sehr der grenzenlose Import von "Flüchtlingen" Schwedens soziale Probleme verschärft hat. FriaTider berichtet:


"Hinter fast allen Morden und Mordversuchen mit Schusswaffen stecken junge Männer mit Migrationshintergrund, wie eine aktuelle Umfrage ergab. Die meisten von ihnen stammen aus dem Mittleren Osten und Nordafrika."

Die Zahl stammt aus einer Recherche der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter, die herausfand, dass von 100 Personen, die in Morde und Mordversuche mit Schusswaffen involviert waren, 90 von ihnen über mindestens einen im Ausland geborenen Elternteil verfügt.

Etwa 80% der Täter stammen aus Ländern im Mittleren Osten und Nordafrika, wie etwa dem Irak, Iran, Libanon, der Türkei, Somalia und Eritrea.

Die Zeitung spektuliert, ob die Arbeitslosigkeit ein Faktor sein könnte für die Kriminalitätswelle und verwies darauf, dass weniger als 30% aller erwachsenen Somalis in Schweden über eine Arbeit verfügen. Amir Rostami von der Universtität von Stockholm sagte:

"Es ist eine Tatsache, dass das Phänomen der Strassengewalt und die Gewalt allgemein nur in bestimmten Gebieten auftreten, und in den meisten von diesen waren einmal Ausländer."

Die Zahlen bestätigen den Eindruck des schwedischen Polizisten Peter Springare, da die von ihm bearbeiteten Fälle mit Vergewaltigungen, Übergriffen, Gewalt gegen die Polizei, Drogenhandel und Mord, fast ausschliesslich von Personen begangen werden, die "Mohammed" heissen, oder eine Variation dieses Namens tragen, wobei die Täter ausnahmslos aus dem Irak, der Türkei, Afghanistan, Somalia oder Syrien stammen.

Anstatt sich damit auseinanderzusetzen, warum Migranten in den Kriminalitätsstatistiken so stark überrepräsentiert sind, nimmt Schweden stattdessen vielmehr jene ins Visier, die es wagen, auf das Problem hinzuweisen.

Eine schwedische Regierungseinrichtung setzte kürzlich erst tausende Menschen auf eine "Hassliste", mit der deren Twitterkonten gesperrt werden, die sich Vergehen schuldig gemacht haben, wie etwa zu hinterfragen, ob die Aufnahme von so vielen Migranten eine gute Idee ist. Die Liste enthält auch Namen von völlig apolitischen Personen, wie etwa den schwedischen YouTuber PewDiePie.

Andere europäische Länder, die ebenfalls eine große Anzahl an Migranten aufnahmen, erleben vergleichbar große Probleme aufgrund deren Kriminalität.

Ein Bericht des deutschen Innenministeriums aus dem vergangenen Jahr ergab, dass Migranten 402.741 zusätzliche Verbrechen begingen und Nichtdeutsche insgesamt für 27,6% aller Vergehen verantwortlich waren.







Im Original: Sweden: Migrants Responsible For 90% of Shootings
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