.. diesmal müsste es klappen.. |
Die Entwicklung wurde so normal, dass das Wort Haram - es steht für alles nach der Scharia verbotene - nun regelmässig überall auf österreichischen Spielplätzen zu hören ist und weswegen bereits die "Generation Haram" ausgerufen wurde.
Die schockierende Feststellung folgte auf eie Untersuchung durch das österreichische Magazin Biber, das feststellte, die muslimischen Schüler würden zunehmend dazu übergehen, Mädchen vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten haben.
Laut Bericht würden die Jungen festlegen, was erlaubt (halal) ist und was eine Sünde ist (haram).
Haram ist effektiv alles, was nach Scharia verboten ist - worunter auch das unangemessene Bekleiden fällt.
Junge Moslems bestätigen, dass es wichtig sei sicherzustellen, dass Mädchen keine Sünden begehen und einer wird zitiert mit:
"Ich kann ihr Dekollete sehen, das ist haram und sie ist Schuld, dass ich an ihr eine Sünde begangen habe."
Ein 14 Jahr alter Junge namens Mensur beschwerte sich über eine Schülerin namens Merve, weil ihre Bluse zu tief ausgeschnitten war.
Der Bericht entdeckte auch, dass während die islamischen Schüler die Regeln bei Mädchen streng durchsetzen, so würden sie selbst den Regeln nicht folgen.
Sie trinken Alkohol, gehen in Spielhöllen und rauchen Shiha - alles Dinge, die sie den Mädchen verboten haben.
Melisa Erkurt, welche die Untersuchung durchführte sagte, dass es harmlos bei YouTube und Instagram begann, inzwischen aber in die Klassenzimmer übersprang. Sie sagte:
"Ich habe nicht erwartet, etwas schockierendes zu finden, als ich herausfinden wollte, was der Islam für junge Leute bedeutet, aber ich wurde konfrontiert mit der Generation haram."
Sie versuchte herauszufinden, was der Islam für sie bedeutete, als sie aber nach den grundlegenden Glaubensprinzipien fragte schlug ihr eine Mauer des Schweigens entgegen.
Als sie allerdings fragte, was haram bedeuten würde, gab es zahlreiche Reaktionen.
Die Jugendlichen zeigten ihr dann YouTube Videos und Bilder aus den Sozialen Medien auf den Mädchen in Bikinis zu sehen sind, wobei diese kommentiert sind mit "haram" und ein Jugendlicher namens Mert zeigte der Journalistin seie Lieblingsgruppe bei WhatsApp namens "Haraaam".
In einer nahegelegenen Shihsbar fand sie Jungen und junge Männer zwischen 16 und 25, aber nur ein einziges Mädchen.
Erkurt wurde mitgeteilt, dass das Sisharauchen für Frauen verboten sei.
Der Freundeskreis bestand aus Moslems mit einer Ausnahme, einm Kroaten namens Goran, der sagte, das er bemerkte, wie viele seiner muslimischen Freunde zunehmend tiefgreifend religiös werden.
Er meinte, sie hätten dies aus dem Internet. Er sagte:
"Einige meiner Freunde, die nie an Religion interessiert waren bekannten sich plötzlich dazu, dass sie Allah lieben würden."
Er sagte, er versuchte herauszufinden, woher sie diese religiösen Schlag abbekommen haben, wobei er die Antwort im Internet fand mit Memen und Videos.
Die Journalistin beschrieb auch den bizarre Kontrast zwischen deutschen Rappern wie Kollegah, Bushido und Alpa-Gu, die offen darüber reden Moslems zu sein, dass sie gleichzeitig aber über Themen wie Sex und Blähungen reden, was mit dem Islam eigentlich nichts zu tun hat.
Der Bericht ergab auch, dass junge Österreicher zum Islam konvertieren, weil alle ihre Freunde Moslems sind.
Darunter ist auch Florian, der sagte, seinen muslimischen Brüdern würde es nichts ausmachen, dass sie ihn wiederholt beim Trinken gesehen haben, weil er nun "einer von ihnen sei".
Die Entwicklung passt zu einer kürzlich veröffentlichten Studie aus Wien, wonach 57 von 214 befragten muslimischen Jugendlichen fanden, dass das religiöse Recht wichtiger sei als das österreichische.
Einige haben wie berichtet wird auch der Aussage zugestimmt, dass es der islamischen Welt möglich sein sollte, Gewalt gegen den Westen anzuwenden, und dass es in Ordnung sei, im Namen der Religion zu töten.
Die Studie schob die Ergebnisse auf die Pubertät und das Gruppenzugehörigkeitsgefühl, um die gefährliche Entwicklung zu erklären.
Auf die Frage, wie die Jungen ihnen das Verhalten vorschreiben hat ein Mädchen geantwortet mit:
"Macht nichts, was haram ist und alles wird tamam (OK) sein."
Sie merkten an, dass als ein Biologielehrer damit begann über die Menstruation zu reden, da begannen die Jungen laut Haram zu brüllen.
Im Gespräch mit Lehrern ergab sich als Konsequenz auch, dass viele der Mädchen in den Schulen mit großen Einwnadereranteil nicht mehr länger schwimmen können, da da es ihnen nicht erlaubt wird, an Schwimmkursen teilzunehmen.
Selbst muslimische Mädchen aus liberalen Familien würden daran nicht teilnehmen, da sie sonst riskieren, von den Jungen schickaniert zu werden. Frau Eckurt schrieb:
"Meine Gespräche mit den Kindern zeigen, dass die Mehrheit jener, welche darüber bestimmen, was im Namen der Religion verboten ist Jungen sind und dass sie das Leben ihrer weiblichen Mitschülerinnen eingrenzen wollen.
Die Studie der Stadt Wien zeigt auch ganz klar, dass die Radikalisierung ein männliches Problem ist. Diese männlichen Heranwachsenden haben allerdigs keine Ahnung davon, worüber sie reden und wissen nicht einmal, wie man betet. Tatsächlich widersprechen sie sich bei den meisten Dingen, die sie sagen selbst und wenn jemand darauf hinweist, dann meinen sie, dass es vor allem cool sein muss.
Unterm Stich habe ich den Eindruck, dass sie ganz einfach nur neidisch auf die Mädchen sind, da sie in der Schule bei weitem besser zurecht kommen.
Die Jungs, und insbesondere jene, die nur schlechte Note bekommen wissen, dass sie ihre Stellung damit nicht verbessern können. Sie begreifen aber, dass die Menschen Angst vor dem Islam haben. Sie schalten dann ihre Handys ein und spielen 'Allahu Akbar' und geniessen es dann, wie sie von den Leuten erschrocken angesehen werden, wenn sie in der U-Bahn sind und der Klingelton kommt. Sie finden es toll, den IS Finger zu zeigen und teilen gleichzeitig aber auch islamfeindliche Einträge der rechten FPÖ."
Im Original: ‘Their phones play Allahu Akbar’ Muslim boys 'enforce Sharia law... on the PLAYGROUND'