Von Kurt Nimmo für www.BoilingFrogsPost.com, 2. Oktober 2016
Google hat einen enormen Einfluss auf das Internet. Seine Suchmaschine bearbeitet pro Tag ueber 3 Milliarden Suchanfragen. Es ist die am haeufigsten genutzte Suchmaschine der Welt. Der Marktanteil liegt in den USA bei 64%.
Wettbewerber wie Bing und DuckDuckGo haben keine Chance dagegen. Im Jahr 2015 war das Unternehmen fast 75 Milliarden Dollar wert. Google hat mit seinen Podukten und Dienstleistungen unseren Tagesablauf infiltriet. Darunter Smartphones, Tablets, Laptops und sogar Angebote fuer Finanzdienstleistungen.
Es hat einen umfassenden Einfluss auf die Kultur. Es hat auch einen grossen Einfluss auf die Nachrichten, die wir lesen. Das Pew Umfragezentrum berichtet, dass in den USA 62% aller Erwachsenen ihre Nachrichten ueber die Sozialen Medien beziehen. Vor allem von Facebook, das Google letztes Jahr als den groessten Linklieferanten zu Nachrichtenseiten im Internet abgeloest hat.
Im Februar kuendigte Google an, dass es seine fast grenzenlose Reichweite nutzen wuerde, um die Politik zu beeinflussen. Eric Schmidt, Googles Chef, sagte, Google Ideas wuerden in einer Entwicklungsplattform umgewandelt mit dem Namen Jigsaw [Puzzle].
Google Ideas war die Denkfarbik des Technologie Giganten. Schmidt sagte:
Der Auftrag der Gruppe besteht darin, Techologie zu nutzen, um die groessten geopolitischen Herausforderungen anzugehen von Gegenmassnahmen zu gewaltsamem Extremismus ueber das Gegenwirken gegen Internetzensur bis zum Abwehren von Gefahren im Zusammenhang digitaler Angriffe.
Jigsaw soll dabei seine Gespraechs-KI [Kuenstliche Intelligenz] anwenden. Das ist Software, die dazu geschaffen wurde alles zu blockieren, was von Google als schaedlicher Onlinekommentar erachtet wird.
Die Software nutzt das Konzept des Maschinenlernens, um automatisch Sprache zu identifizieren, welche das Unternehmen als missbraeuchlich einstuft und katalogisiert sie.
Die Technologie soll im Kommentarbereich der New York Times getestet werden. Auch Wikipedia plant eine Nutzung, wie Wired berichtet.
Der Jigsaw Algorithmus durchsuchte bei der NYT 17 Mio Kommentare und fand tatsaechlich jene, die von den Moderatoren als beleidigend eingestuft wurden.
Anders gesagt: Eine der groessten Zeitungen der Welt bringt Jigsaw bei, was politisch korrekt ist. Und die Software wird von Google vermarktet als Katalogisierungswerkzeug fuer Internetinhalte.
Googles Jigsaw arbeitet dafuer zusammen mit Moonshot CVE aus London, dass sich bei Faellen von gewalttaetigem Internetextremismus auf Kampagnen mit Gegenbotschaften spezialisiert hat. Das Projekt leitet verdaechtige Dschihadisten und ihre Unterstuetzer auf einen YouTube Kanal mit Anti-IS Propaganda Videos um. Es ist ein Konzept, das die Unterstuetzung der US Regierung geniesst.
Bei einer Veranstaltung des Brookings Institut sagte der stellvertretende Innenminister fuer oeffentliche Diplomatie und oeffentliche Angelegenheiten Richard Stengel, dass er das Konzept fuer eine vielversprechende Methode hielt, um im Internet radikalen Dschihadisten beizukommen.
Dschihadisten aber sind nicht das einzige Ziel. Moonshots Mitgruender Ross Frenett meinte, dass sein Unternehmen Geld von der GenNext Stiftung erhaelt und plant, andere sogenannte Rechtsextremisten zu attackieren. Frenett sagte, dass der Fokus von Phase 2 des Moonshot/Jigsaw Projektes bei Gewalt in Amerika liegen wird. Er sagte, Rechtsextreme in Amerika sind im Internet unverschaemter als was er bezeichnet mit "IS Fanboys".
Was aber ist die GenNext Stiftung?
Sie bezeichnet sich selbst als weltweit fuehrende Organisation, wenn es um das Bekaempfen der Ursachen von gewalttaetigem Extremismus geht. Auf seiner Internetseite fuehrt es die Terroranschlaege von 9/11 auf, den Boston Marathon, Charlie Hebdo, Paris und San Bernardino. Es traegt auch Google Jigsaw Logo. Es bietet auch Programme mit Regierungsinsidern an, wie etwa mi dem ehemaligen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld oder die Ministerin fuer Heimatschutz Janett Neapolitano.
Goolges Jogsaw wird von Jared Cohen geleitet. Er ist fuehrendes Mitglied des Rates fuer Aussenbeziehungen (CFO) und ist spezialisiert auf Radikalisierungsabwehr mit einem Fokus auf Terror, Radikalisierung, dem Einfluss von vernetzter Technologie auf Staatswesen des 21. Jahrhunderts, sowie Iran.
Er diente auch in der Planungsabteilung des Aussenministeriums, war Berater von Condolezza Rice und danach von Hillary Clinton. Waehrend seiner 10 Jahre bei Google Ideas schrieben Cohen und Google Chef Schmidt einen Politikaufatz fuer "Foreign Affairs", dem Hausblatt der CFO. Im Aufsatz wird das reformistische Potential der Technologie aus dem Silicon Valley gepriesen, das als Werkzeug der US Aussenpolitik verwendet werden koennte. Es bewirbt Koalitionen der Vernetzten und nutzt militaerische Metaphern. Cohen und Schmidt halten es fuer ihre Pflicht, Buerger ueberall auf der Welt zu schuetzen.
WikiLeaks Mitgruender Julian Assange charakterisiert Cohen als Googles Direktor fuer Regime Change. In einem Artikel fuer Newsweek schrieb Assange, dass Cohens Ziel bestehe in der Verabsolutierung des Einflusses der Eliten auf ihre Vasallen und das alles unter dem frommen Banner der Zivilgesellschaft.
Die vorhandene Weisheit fortschrittlicher kapitalistischer Gesellschaften besteht darin, dass es noch immer einen "zivilgesellschaftlichen Sektor" gibt, in dem sich Insitutionen versammeln, um dort die Interessen und den Willen der Buerger zu artikulieren. Es ist wichtig, dass die Grenzen dieses Sektors respektiert werden von Regierungsakteuren wie auch der Privatwirtschaft, so dass Wohltaetigkeitsorganisationen (NGOs) und andere nicht gewinnorientierte Unternehmen einen Ort haben, wo sie Dinge bewerben koennen wie Menschenrechte, Redefreiheit und die Verantwortlichmachung der Regierung.
Das aber ist natuerlich eine Illusion.
Grosse Institutionen, die Regierung, Unternehmen und ihre angehaengen NGOs treten nicht ein fuer das Wohl der Zivilgesellschaft. Cohen arbeitete fuer das CFO. Eine globalistische Organisation, die 1921 von den britischen Runden Tisch Gruppen gegruendet wurde und die in Amerika kontrolliert wird durch die Familien von JP Morgan, Rockefeller und Whitney.
Der Historiker und Professor der Georgetown Universitaet Carol Quickly schreibt:
Die CFI ist die amerikanische Variante des Royal Institute fuer International Affairs. Auch bekannt als das Chatham House, einem geheimniskraemerischen Seminarveranstalter fuer die globale Elite. Die globale Elite und ihre Partner, etwa Googles Eric Schmidt verstehen, dass gewisse Ideologien eine Gefahr darstellen fuer ihre Kontrolle ueber die internationale Ordnung. Der Islamische Staat ist keine unmittelbare Gefahr ausserhalb des Mittlern Ostens. Auch wenn sich viel um deren Radikalisierungsprozess dreht. Es gibt islolierte Terroranschlaege, vor allem in Europa, aber auch in den USA.
Die wahre Bedrohung kommt von der sogenannten Amerikanischen Rechten. Dieser Bedrohung entgegenzutreten ist die eigentliche Aufgabe von Jigsaw. Im April 2009 wurde ein Dokument vom Heimatschutzministerium (DHS) an die oeffentlichkeit gespielt. Es war betitelt mit: "Rechter Extremismus: Das gegenwaertige witschaftliche und politische Klima heizt ein Wiederaufleben von Radikalisierung und Rekrutierung an."
In Amerika kommt die Gefahr von dem was in diesem Land als rechter Extremismus bezeichenet wird. Der Bericht meint, dass Personen, die gegen die Einschraenkung des zweiten Verfassungszusatz sind, also dem Recht Waffen zu tragen oder wer besorgt ist wegen der illegalen Einwanderung und der Grenzsicherheit, der koennte leicht unter die Definition des DHS fuer Extrmist fallen.
Die Arbeit an der rechten Zielgruppe began waehrend der Buschregierung und wurde unter Obamas DHS Ministerin Neapolitano abgeschlossen. Im Aufsatz wurde weder Al-Kaida genannt, noch andere Dschihadistengruppen, als eine primaere Gefahr fuer die Heimat. Stattdessen konzentrierte er sich auf politische Gruppen und Einzelpersonen, welche die Regierung als rechts erachtet. Das DHS sagte, dass von einsamen Woelfe und kleinen Terrorzellen, die eine rechte gewalttaetige Ideologie leben, die bedeutendste heimische Terrorgefahr ausgeht.
Die Autoren des Berichts stellten diese Behauptung auf, obwohl sie unter "Wichtigste Erkenntnisse" des Dokuments festhalten: Das DHS/die Abteilung fuer Geheimdienstliche Erkenntnisse und Analysen (I&A) verfuegen ueber keine spezifische Informationen, dass heimische rechte Terroristen momentan Gewalttaten planen. Das Armutsrechtszentrum des Suedens (SPLC) und das DHS arbeiten zusammen. Sie tauschen Informationen aus, legen gemeinsam Programmstandards fest und veranstalten Ausbildungsseminare. Das "Rage on the Right" [Wut auf der Rechten] Programm des Zentrums listet eine Reihe von Gruppen auf, die ihres Erachtens Hass und Extremismus verbreiten. Darunter die Verfassungspartei, die Eideinhalter, Radwechsel und die John Birch Gesellschaft.
"Der Schwall echter Terrorzwischenfaelle, den wir seit Obamas Wahl sahen ist sehr bemerkenswert. Und das war genau die Art von Aktivitaet, ueber die im beruechtigten Bericht des Heimatschutzministeriums gesprochen wurde, was von Republikanern und anderen auf der Rechten so sehr befuerchtet wurde. Wie es nun aussieht war der Bericht gut und ziemlich nah dran an der Realitaet."
Die Elitemedien berichten ausschliesslich die Argumente der SPLC und werfen routinemaessig Vefassungsrechtler und andere voellig legale Gruppen in einen Topf mit weissen Rassisten und der arischen Bruderschaft.
".. ein Rand mit einer sehr spezifischen amerikanischen Krankheit, die seit ihrer Erfindung ueber Jahrhunderte gepflegt und weitergegeben wurde sie wurde ueber Jahrhunderte gepflegt und weitergegeben durch weisse Rassisten. Und es geht bis zu dem Punkt wo man gefaelschte Ausweise fuer 'souveraene Buerger welche die Bundesregierung nicht anerkennen' kaufen kann um zu versuchen, diese vor Gericht zu verwenden. Man kann diese gefaelschten Ausweise auf den Rueckseiten von Infoblaettern der arischen Bruderschaft kaufen, die in den Gefaengnissen herumgehen."
Unterstuetzer der Obamaregierung haben aus dem enthuellten Dokument des DHS mit dessen von der SPLC beeinflussten Schlussfolgerungen zitiert und stellten es als Beweis dar, dass ihre politischen Gegner gewalttaetig seien. Beispielsweise zitierte Think Progress [Denk Progressiv], eine von George Soros gegruendete Organisation das SPLC, als es sagte die Zahl der in den USA aktiven Hassgruppen wuchs auch 2008 weiter und wuchs seit dem Jahr 2000 um 50%. Dies vor allem wegen Aengsten zur Einwanderung, der stockenden Wirtschaft und der Wahl von Barack Obama.
Bundesstaatliche Stellen uebernehmen die Richtlinien von den Bundesbehoerden.
Im Jahr 2009 wurde ein Dokument enthuellt vom Informationsanalysezentrum in Missouri. Dessen Titel war "Die moderne Milizbewegung". Namentlich genannt werden Ron Paul, Chuck Baldwin und Bob Beyer als von Milizen beeinflusste Terroristen.
Das Dokument weist die Polizei an, nach Aufklebern und anderen Merkmalen an Autos Ausschau zu halten, die eine Verbindung zu Verfassungskampagnen fuer Freiheit und libertaere Parteien anzeigen.
Beim folgenden mischte sich das Justizministerium ein. Es produzierte ein Handbuch fuer Ermittler von Verbrechens- und Extremistengruppen. Der Leitfaden listet Verfassungspuristen und "Survivalisten" auf und zwar in einem Zug mit Al-Kaida, der arischen Bruderschaft und der kommunistischen Partei.
Im Jahr 2015 tat sich das Justizministerium mit der New Amerika Stiftung zusammen. Es handelt sich dabei um eine Denkfabrik, deren Vorsitzender Googles Eric Schmidt ist.
New America wird vom US Aussenministerium finanziert, dazu der Bill und Melinda Gates Stiftung, der MacArthur Stiftung, der Wall Street Milliardaer Peter G. Peterson Stiftung, dazu von Eric und Wendi Schmidt, sowie von George Soros Open Society Institut. Goerge Soros Sohn Jonathan sitzt im Direktorim der Stiftung.
Laut Schmidt und New America gibt es tausende gefaehrliche Rechtsextremisten. Und sie haben in den USA mehr Menschen getoetet als Dschihadisten. Diese Amerikaner erbauen sich an Hass und Verschwoerungstheorien schreibt Kurt Eichenwald fuer Newsweek. Viele von ihnen werden gefuettert von "Paratitions" und Kommentatoren, die froehlich ueber Regierungs-KZs und das Ausrufen des Kriegsrechts plappern und ueber Plaene die Waffen einzuziehen und anderes dystopisches Zeugs. Offenbar ohne zu ahnen, dass da auch Leute zuhoeren, die nicht wissen, dass alles gelogen ist. Diese Extremisten wenden Gewalt gegenueber Minderheiten, Nichtchristen, Abreibungsanbietern und Regierungsvertretern an, und das alles im Glauben einen Kampf zu fuehren um die Rettung Amerikas. Dieses Gewaltpotential eskaliert mit jedem Tag mehr.
Unter Aussenminister John Kerry haben die USA die Gewalt in Syrien weiter intensiviert, wobei sie eng mit Dschihadistengruppen zusammenarbeiten, von denen New America behauptet, es wuerde gegen sie arbeiten. Die Veroeffentlichung von Hillary Clintons E-Mails im August 2015 enthuellen, dass auch sie Verbindungen zur New America Stiftung hat. Eine Stiftung, die auch gefuehrt wird von Anne Marie Slauter(?), die davor fuer Clinton im Aussenministerium gearbeitet hat.
In ihrer Zeit im Aussenamt fiel die Zerstoerung von Libyen und der Mord an 30.000 Libyern. Die illegalen Kriege gegen die Menschen in Libyen und Syrien lassen die gegen den Terrorismus gerichteten humanitaeren Absichten der New America Stiftun wie einen zynischen Witz erscheinen.
Insbesondere bei angeblichem Terrorismus besteht das Justizministerium darauf, dass dies von Verfassungstreuen und "Survivalisten" begangen wird. New America bezieht sich auf die Schiesserei im Sikh Tempel in Whisconsin als Beispiel fuer heimischen rechtsextremen Terror.
Der Anschlag von 2012 wurde vom Armeeveteran und weissen Rassisten Wade Michael Page begangen. Er war Mitglied der Hammerskins, einer Neonazi Glatzengruppe. Das SPLC sagt, dass es in den USA ueber 900 Gruppen weisser Rassisten gibt. Darunter der weisse arische Widerstand, Kirche und der Herr, und der Ku Klux Klan.
Das SPLC erwaehnt nicht, dass das FBI den Ku Klux Klan in den 1960ern nicht nur infiltriert hat sondern die Organisation auch aktiv unterstuetze. Die Anhoerungen des Churchkommittees in den 1960ern und enthuellte interne FBI Dokumente ergaben, dass damals ueber ein Viertel aller aktiven Klanmitglieder FBI Agenten oder Informanten waren. Personen, die mit dem FBI arbeiteten waren weder neutrale Beobachter, noch objektive Ermittler, sondern aktive Teilnehmer bei gewalttaetigen uebergriffen, Bombenanschlaegen und Morden, bei denen bis 1964 etwa 50 Buergerrechtsaktivisten starben.
Der Grad an Kontrolle ueber weisse Rassisten wurde waehrend des Prozesses gegen den rassistischen Moderator Hal Turner enthuellt. 2009 wurde er angeklagt, weil er Bundesrichtern mit Mord drohte. Waehrend der Verhandlung kam heraus, dass Turner als Informant fuer das FBI arbeitete. Bei seiner Aussage erzaehlte er, wie er 2003 von der New Yorker FBI Arbeitsgruppe zu Terrorismus rekrutiert wurde. Er sagte, ihm wurden waehrend seiner fast 5 Jahre als Informant vom FBI insgesamt napp 100.000 Dollar gezahlt [steuerfrei!, d.R.]
Nach dem Vorbild von Operation Gladio durch CIA und NATO in Europa hat das FBI in Amerika Massnahmen ergriffen, um so zu tun koennen, als sei Terrorismus eine Gefahr fuer die Gesellschaft. Waehrend der 1960er und der fruehen 1970er wurde so gut wie jede anti-Establishement Bewegung von der Regierung infiltriert. Darunter die Christliche Fuehrungskonferenz des Suedens, die NAACP, die amerikanische Indianerbewegung, Studenten fuer eine demokratische Gesellschaft, die Richtergilde, die schwarzen Panther und Untergrundwetter(?).
Das Kirchenkommittee fand heraus, dass die Regierungsinfiltration bis zum ersten Weltkrieg zurueckreicht. Laut dem unabhaengigen Journalisten Jasha(?) Levin war bei den Demonstrationen beim demokratischen Parteitag von 1968 in Chicago, an denen ueber 10.000 Personen teilnahmen und die von der Polizei brutal auseinandergetrieben wurden, einer von sechs Demonstranten ein verdeckter Bundesagent.
Etwas näher zurückliegend wurden [unverstaendlich] Taktiken angwandt, um die Occupy Wall Street Bewegung zu zerschlagen. Polizisten von New York bis Oakland in Kalifornien infiltrierte die Bewegung, betaetigten sich als Stoerenfriede, um die legalen Protestaktivitaeten zu diskreditieren.
Laut der American Civic Liberties [Buergerliche Rechte] Gemeinschaft hat die neue Angst vor Terror zu einer neuen Aera an uebermaessigen polizeigeheimdlienstlichen Ueberwachungsmassnahmen gefuehrt, die gegen politische Aktivisten gerichtet ist, gegen rassische und religioese Minderheiten und gegen Einwanderer.
Zusaetzlich zur Infiltrierung und Ueberwachung kontrollieren Elitenstiftungen Aktivisten, um sicherzustellen, dass sie keine echte und ernste politische Gefahr fuer den Status Quo darstellen. Der Forscher Bob Feldman zeigt, wie viele linke Organisationen sich in der Abhaengigkeit der Stiftungen von Ford, Rockefeller, Carnegy und Soros befinden.
Die Ford Stiftung ist nachweislich eine CIA Organisation mit Verbindungen zur Trilateralen Kommission und dem Rat fuer Aussenbeziehungen. Jener globalistischen Organisation, die mit Eric Schmidt und Jared Cohen und Google zusammenarbeitet.
Jenseits seines radikalen Randes ist die politische Linke keine Gefahr fuer die Elite. Gruppen wie Code Pink sind oftmals bezahlt, und ihre Aktivisten duerfen gerne so tun, als gaebe es eine echte Oppostition gegen die globale Elite. Code Pink ist eine kontrollierte Oppositionsgruppe, die vom Benjamin Fond gegruendet wurde, zusammen mit Global Exchange, der New Priorities Stiftung, der Steisand Stiftung, der Threshold Stiftung, sowie der Tides Stiftung. Tides erhaelt Gelder von Chevron Texaco Stiftung, der Rockefeller Stiftung, sowie von George Soros Open Society Institut, nur um einige zu nennen.
Das ueberragende Ziel von Jigsaw ist, die Faehigkeiten von ins Visier genommenen politischen Gruppen zu entschaerfen, am besten zu neutralisieren, indem sie das Internet als Informationsmedium verwenden. Das Ziel ist die Unterwanderung alternativer Medien, weil sie fuer die Elite eine Gefahr darstellen. Eine Gefahr fuer die Dominanz ihrer Institutionen und ihrer Propagandamedien.
Google hat sich zusammengetan mit der NSA, dem FBI, dem DHS und deren angehaengten oeffentlichen Organisationen, um gemeinsam die Medien von alternative Stimmen zu saeubern. In der von Eric Schmidt vorgestellten Zukunft werden Unternehmen, die Regierung, Technologiestartups und etablierte Stiftungen politisch inkorrekte Medien kontrollieren und zensieren.
Jene von uns, die ausserhalb dessen stehen, koennten zukuenftig dauerhaft aus dem Internet ausgeschlossen werden.
Ein Medium, das es ermoeglicht hat, dass alternative Ansichten ausgedrueckt werden koennen, und dass Ideen Verbreitung finden konnten, die von den globalen Eliten als Gefahr wahrgenommen werden.
Im Original: The Geopolitical Report With Kurt Nimmo