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Montag, 24. Oktober 2016

Angsichts der Gewalt wenden sich die schwedischen Gutmenschen allmählich gegen die Migranten

"Miss Schweden" 2015

Schwedens Politik der offenen Tore hat Europas liberalstes Land "zerstört" und de Schweden beginnen allmählich sich gegen die Migranten zu wenden, da es zu einem nie dagewesenen Anstieg an Gewalt und sexuellen Übergriffen gibt. Von Rebecca Perring für www.Express.co.uk, 24. Oktober 2016

Jahrelang war Schweden eine selbsternannte "humanitäre Supermacht" - und und hat sich als Zufluchtsort für Flüchtlinge präsentiert, die vor Krieg und Verfolgung fliehen.

Die Geduld des Volkes mit ihren Gästen aber neigt sich langsam dem Ende zu, nachdem es ein Jahr voller Gewalt, kranker sexueller Übergriffe und den Mord an der Sozialarbeiterin Alexandra Mezher, 22, gab, die in einem Asylzentrum für unbegleitete Kinder von einem Somalier erstochen wurde, der behautpete 15 zu sein.

Damals sagte ihre trauernde Mutter, die selbst einst aus dem Mittleren Osten nach Schweden kam:
"Die Einwanderung hat Schweden zerstört."

Schweden, ein Land mit 9,8 Millionen Einwohnern, nahm alleine 2015 etwa 163.000 Asylbewerber auf [1,6% der Bevölkerung, d.R.].

Unter diesen waren 35.400 unbegleitete Kinder - neunmal mehr als im Jahr zuvor.

Und es gab nichts, das Stockholm auf den Anstieg an Verbrechen und Missbrauch hätte vorbereiten können.

Die Gewalt stieg so sehr an, dass das Land, das einst stolz darauf war, Ankömmlingen ein warmes Willkommen zu bieten, nun immer öfters Brandanschläge auf Migrantenunterkünfte erlebt, sowie weiter steigende Umfrage für die rechte Partei der Schwedendemokraten.

Im Januar waren die Behörden dazu gzwungen zuzugeben, dass mindestens 70 Mädchen in den Migrantenzentren Asylkinderbräute waren, wie der Daily Telegraph berichtete.

Gleichzeitig haben die Behörden Angst, dass viele Migrantenkinder durch das Netz fallen, weil über das Alter gelogen wird. Wie berichtet wird haben Offizielle im Jahr 2015 bei etwa 667 Minderjährigen das Alter nach oben korrigiert.

In einem furchterregenden Fall hat ein Afghane namens Ali Bahaman in einer Kinderpsychiatrie in Stockholm eine Fünfzehnjährige vergewaltigt.

Er behauptete, 15 zu sein, die Zahnuntersuchung ergab allerdings, dass er tatsächlich etwa 19 war.

Nachdem das Land mit guten Absichten begann kommt nun der schwere Rückschlag, da das als liberal bekannte Land unter dem Druck der Zuströmenden Flüchtlinge erdrückt wird, von denen angenommen wird, dass sie nicht einmal halb so wahrscheinlich eine Arbeit finden werden, wie einheimische Schweden.

Der schwedische Migrationsrat behandelt den Standort der Migrationszentren mittlerweile als Geheimsache - eine Entscheidung, die getroffen wurde, nachdem an der Tür eines Hotels in Nordschweden, in dem Migranten untergebracht sind, die folgende Botschaft angebracht wurde:
"Das ist die letzte Warnung. Verlasst unsere Stadt."

Gleichzeitig wurden Sozial- und Wohnungsbeihilfe für Asylbewerber gekürzt.

Aber nicht jeder Schwede wurde feindselig - die lutheranische Bischöfin Eva Brunne rief die Kirchen in Schweden dazu auf, überall die Kreuze zu entfernen, da dies Moslems beleidigen könnte, allerdings wurde sie dafür heftigst kritisiert. Tim Stanley, schrieb für den Daily Telegraph:

"Linke passt auf: Die Beweise türmen sich, dass offene Grenzen unbeliebt sind und sie nicht mehr lange offen bleiben

Einer Tat aus Großzügigkeit folgt wahrscheinlich eine Tat aus Intoleranz - die schwedischen Asylbewerber können ein Lied davon singen."

Dieses Jahr wird erwartet, dass die Zahl der Asylbwerber in Schweden reduziert wird auf 60.000 [0,5% der Bevölkerung, d.R.].

Allerdings wird das Plündern der öffentlichen Kassen auf hohem Niveau weiter gehen, da bislang weniger als 500 der 160.000 Ankömmlinge von 2015 eine feste Arbeitsstelle gefunden hat.

Es gibt Sorgen über die Belastungen für die Volkswirtschaft des Landes, wobei erwartet wird, dass 2016 etwa ein Prozent des BIPs für Asylbewerber ausgegeben werden wird.

Das ist in etwa die Häfte der Summe, welche die NATO als Richtwert für die Verteidigungsausgaben ausgibt.

Seit 2013 gibt es ein Regierungsprogramm, das Einzelpersonen 3.000 Euro anbietet und Familien 7.500 Euro, wenn sie frewillig in ihr Heimatland zurückkehren.


Im Original: A Nation ‘WRECKED’ By Immigration: Do-gooding Swedes Turn Against Migrants Amid Violence
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