Von Sue Reid für www.DailyMail.co.uk, 26. April 2017
Kurz nach 23 Uhr rast ein BMW Streifenwagen mit aufgeblendetem Scheinwerferlicht durch einen hübschen Park in der Universitätsstadt Freiburg, gelegen am Rande des Schwarzwaldes.
Heraus springen vier mit Taschenlampen bewaffnete Beamte, die fünf jungen Männern hinterherjagen, die zwischen Bäumen herumstolpern und dabei Vodkda in sich reinkippen und laut auf Arabisch herumbrüllen.
Ich sehe zu, wie einer der aggressiven Besoffenen in Handschellen gelegt und von den Polizisten in einen Krankenwagen gesetzt wird, um ihn ins Krankenhaus zu fahren. Die anderen zeigen ihre Ausweispapiere und müssen den Park in Richtung einer Seitenstrasse verlassen, wo gerade eine junge Frau mit ihrem Rollkoffer aus Richtung des Bahnhofs entlang läuft, der sie dann hinterher laufen.
Die blonde Frau in ihren 20ern weicht ihnen geschickt aus und bringt sich in Sicherheit. Dieses Mal.
Es ist das Ende eines weiteren langen Abends in Freiburg, einer Stadt, die voller Stolz Angela Merkels Entscheidung mittrug, die Tore des Landes für Migranten aus aller Welt zu öffnen.
Ein Aufkleber an einer Laterne in der Nähe des Freiburger Parks meint: "Refugees Welcome. Bring your Families." Gleichzeizig rufen Vertreter der Stadt die Einwohner dazu auf, ihren Beitrag zu leisten und sich als Pflegeeltern zur Verfügung zu stellen und ihre überzähligen Zimmer dem nie endenen Strom an Neuankömmlingen zu überlassen.
Am Tag wirkt die Stadt überaus charmant. Deutsche Studenten radeln an der gotischen Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert entlang, während Touristen die offenen Cafes und Frühlingsblumen geniessen. Und doch hat die Stadt die höchste Kriminalitätsrate in dieser Region Deutschlands und nachts wagen es Frauen nicht mehr, alleine auf die Strasse zu gehen oder im Bus zu fahren.
Sie gehen nur noch in großen Gruppen in die örtlichen Clubs, um zu verhindern, angegbrabscht zu werden, oder noch schlimmer, von der großen Zahl ausländischer Männer, die sich gerade hier niederlassen, vergewaltigt zu werden.
Es war der selbe Park, in dem Hussein Khavari, ein afghanischer Asylbewerber, einen Großteil seiner Zeit verbrachte mit Vodka trinken und Canabis rauchen. Offenbar zog er von dort los, als er im letzten Oktober die 19 Jahre alte Medizinstudentin Maria Ladenburger erst vergewaltigte und dann erdrosselte.
Sie fuhr um 3 Uhr nachts gerade von einer Party an ihrer Universität nach Hause, als sie angefallen wurde. In einem Verbrechen, das ganz Deutschland schockierte, wurde ihr Leichnam in der am Schwarzwald entlangfliessenden Dreisam entsorgt und am nächsten Morgen von einem Jogger entdeckt.
Khavari muss sich demnächst für den Mord an ihr vor Gericht verantworten, der laut Staatsanwaltschaft "heimtückisch war und aus sexueller Begierde geschah". Er sitz in einem Hochsicherheitsgefängnis ein.
Nach seiner Verhaftung sagte er der Polizei, er sei 17, allerdings kamen Medziner zum Schluss, dass Khavari log und zum Zeitpunkt des Mordes an Maria 22 war, die er davor nicht kannte.
In einer weiteren Wendung kam heraus, dass er im November 2015 nach Deutschland gelangte, in jenem Jahr, als eine Million Migranten in das Land kamen.
Khavari behauptete, dass er direkt aus Afghanistan kam und als unbegleiteter Jugendlicher vor den Taliban floh. Allerdings wurde dann entdeckt, dass er ein gefährlicher erwachsener Krimineller war, der bereits wegen des versuchten Mordes einer anderen jungen Frau verurteilt wurde.
In Griechenland wurde er zu zehn Jahren Haft verurteilt, weil er auf der Insel Corfu eine Studentin einen Abhang herunterstiess. Ihr Überleben war ein Wunder und nur deswegen möglich, weil sie Bergsteigerin war und daher wusste, wie sie sich bei einem Fall schützen musste.
Khavari wurde nach nur zweieinhalb Jahren entlassen, was nur möglich war mit Hilfe eines griechischen Gesetzes, mit dem die überfüllten Gefängnisse geleert werden sollten, und woraufhin er sich dann auf nach Freiburg machte.
Das alles war ein Schock für die Deutschen, deren Welt bereits ins Wanken kam mit dem Berliner Weihnachtsmarktanschlag und der hinterhältigen Vergewaltigung einer 23 Jahre alten Frau durch einen 31 jährigen machetenschwingenden Ghanaer, der bereits hätte abgeschoben sein sollen und bei dem ihr Freund zum zusehen gezwungen war.
Das Paar befand sich gerade auf einem Zelturlaub in einem Nationalpark nahe Bonn, als sie attackiert wurde.
In dieser Woche kam auch heraus, dass die Kriminalität unter Deutschlands Migrantenbevölkerung im letzten Jahr um über 50 Prozent anstieg.
Die Nachricht passt zu den gestern von Eurostat veröffentlichten Zahlen, die zeigen, dass sich die Anzahl an Flüchtlingen, die in der Europäischen Union Asyl erhielten in nur 12 Monaten verdoppelte - von 333.305 im Jahr 2015 auf 710. 395 letztes Jahr.
Deutschland alleine vergab 2016 insgesamt 445.000 Mal den Asylstatus, eine Verdreifachung in nur einem Jahr und insgesamt 60 Prozent aller Asylfälle in ganz Europa. (Großbritannien vergab den Status 17.080 Mal, die siebthöchste Zahl in der EU.)
Der überwiegende Teil des Kriminalitätsanstiegs wurde nicht von echten Flüchtlingen verursacht, die vor der Syrienkrise flohen, sondern von Migranten aus anderen Ländern - die es rein schafften, wahrscheinlich nie Asyl erhalten werden und einfach noch nicht abgeschoben wurden.
Innenminister Thomas de Maiziere sagte nach der Veröffentlichung der Zahlen:
"Es gibt hier nichts zu beschönigen. Wer Schwerverbrechen begeht, der verwirkt sich das Recht auf den weiteren Aufenthalt."
Ein enthüllter deutscher Geheimdienstbericht warnte im letzen Jahr vor den zunehmenden Vorbehalten der Öffentlichkeit gegenüber der Masseneinwanderung, vor allem aus muslimischen Ländern. Darin hiess es:
"Wir importieren islamischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker, sowie ein anderes Verständndis von Gesellschaft und Recht. Deutsche Behörden sind nicht in der Lage mit diesen importierten Sicherheitsproblemen umzugehen, was zu Reaktionen durch das deutsche Volk führen wird."
Die Unruhe wird größer - und nirgends mehr als in Freiburg.
Uwe Maucher, ein Lokaljournalist, sagt, seine Stadt sei stolz über das Willkommenheissen der Migranten.
Allerdings gibt er zu, dass der Taschendiebstahl zunimmt, Frauen teilen sich abends auf dem Weg nach Hause Autos, damit sie nicht alleine sind und an einem beliebten Treffpunkt für Gambier, einer Wiese vor der beeindruckenden Jesu-Herz-Kirche werden harte Drogen gehandelt und die Polizei scheint dem ganzen machtlos zusehen zu müssen. Mit traurigem Unterton meint Maucher:
"Leider muss man sagen, dass die überwältigende Mehrheit der Straftäter Asylbewerber sind. Das verändert die Stimmung in der Stadt."
Andere haben etwas härtere Ansichten zum Thema.
Nach dem Mord an Maria, füllten sich die örtlichen Foren bei Facebook mit feindseligen Kommentaren über die "Vergewaltigungsfüchtlinge".
Freiburgs Bürgermeister Dieter Salomon, der sich an die Spitze der Willkommensheisser für Migranten stellte, wurde im Internt scharf angegriffen, als er sagte:
"Ein Verbrechen ist nicht schlimmer, wenn es von einem Flüchtling begangen wird. Ich wäre kein Stück weniger erschrocken, wenn der Täter ein Deutscher gewesen wäre."
Ein Mitglied des Regionalparlaments, der zur einwanderungskritischen Alternative für Deutschland gehört, schrieb in einer Lokalzeitung das, was vermutlich viele denken. Hans Peter Strauch sagte:
"Es wäre und ist naiv, wenn nicht gar völlig achtlos zu behaupten, dass mit einer solch unkontrollierten Einwanderung nur friedliche und gute Menschen zu uns kommen."
Allerdings kommen noch immer täglich Migranten in Freiburg an - und die Mehrheit davon ist jung und männlich - da es sich herumgesprochen hat, dass der Ort eine Zuflucht bietet, ohne dass viele Fragen gestellt werden.
Im letzten Jahr, als die Ankömmlinge auf Deutschland einregneten, kamen 577 von ihnen nach Freiburg, die behaupteten, unter 18 zu sein. Es war ein Drittel mehr, als die Gesamtzahl dieser Altersgruppe von 2015 am Höhepunkt der Migrationskrise.
Kontroverserweise kamen an nur einem Tag 400 von ihnen in neun Bussen an, die dann sogar persönlich vom Bürgermeister begrüsst wurden.
Selbstverständlich wäre es falsch, den Migranten alle Verbrechen in die Schuhe zu schieben.
Und doch gibt es kein Vergehen, dass einen solchen Aufschrei verursacht wie Vergewaltigungen - und der Mord an Maria hat einen Nerv getroffen. Laut der deutschen Polizei begingen Migranten im Jahr 2013 pro Tag zwei Sexualverbrechen. 2014 waren es bereits etwa drei am Tag, 2015 waren es fünf und im letzten Jahr schoss die Zahl auf zehn.
Andre Schultz aber, der Leiter des Bundes deutscher Kriminalbeamter, sagte kürzlich, dass dies nur ein Bruchteil der tatsächlichen Übergriffe sei, da nur etwa 10 Prozent aller Sexualverbrechen in den offiziellen Statistiken auftaucht. Nur nur gelöste Fälle fliessen in die Statistik ein [sic!, d.Ü.].
All das sorgt dafür, dass normale Deutsche im Dunkeln gelassen werden angesichts von Vorwürfen, die "linke Elite" halte den Deckel auf der Debatte über die Probleme mit den Migranten.
Nachdem Maria in Freiburg so furchtbar ermordet wurde brachte der deutsche Staatssender ARD keinen Bericht über die Geschichte - selbst dann nicht, als sich der Täter als Asylbewerber entpuppte - und bestand darauf, dass es sich "nicht um eine Nachricht mit Bedeutung für das ganze Land" handeln würde.
Erst nachdem Frau Merkel ihr Bedauern ausdrückte über Marias Tod (und einen Tag, nachdem die deutsche Kanzlerin meinte, sie hätte gerne, dass Burkas im Land verboten werden) lud der Sender sie nachträglich zu einem Interview ein, um die Abscheulichkeit und die möglichen Folgen daraus zu diskutieren.
Laut Gatestone Institut, einer rechten, aber respektierten in den USA ansässigen Rechercheorganisation spielen deutsche Offizielle - darunter die Polizei - die Kriminalität der Migration herunter.
Es werden sogar Bezüge zu Migranten weggelassen, was es den Deutschen unmöglich macht, das Ausmaß des Problems einzuschätzen. Gatestone führt ein bezeichnendes Beispiel dafür an. Als eine deutsche Frau im Januar in Hamburg von eienr Gruppe Migranten sexuell angefallen wurde, gab die Polizei am nächsten Tag eine unehrliche Stellungnahme heraus, die besagte:
"Raubüberfall in Hamburg: Zeugen gesucht!
Eine 28 Jahre alte Person wurde gestern Abend in einem Park von mehreren Männern angegriffen und ausgeraubt. Die geschädigte Person hörte Hilferufe und als die Person versuchte zu helfen wurde sie attackiert, fiel zu Boden und verlor das Bewusstsein.
Nachdem sie wieder zusich kam alarmierte sie die Rettungskräfte. Abgesehen vom Raub gibt es auch Hinweise darauf, dass es zu sexuellen Übergriffen kam. Gegenwärtig können keine weiteren Angaben dazu gemacht werden."
Am selben Tagen erzählte die Bildzeitung mit Hilfe ihrer eigenen Kontakte eine andere Version des Zwischenfalls. Unter dem Titel "Sexattacke auf Krankenschwester: Ein abscheuliches Verbrechen" gab sie den Tatzeitpunkt mit 21:45 Uhr an und fügte an, dass das Opfer eine weibliche Krankenschwester am nahen St. Georgskrankenhaus war, die sich gerade auf dem Weg zu ihrem Auto befand.
Im Bericht hiess es, dass fünf Afrikaner im Alter zwischen 20 und 30 sie "angriffen, ihr auf den Kopf schlugen, sie ohnmächtig wurde und sich dann sexuell an ihr vergingen."
In Freiburg gab es ebenfalls einen ganzen Schwall weiterer Sexualverbrechen durch Migranten.
Im Januar wurde ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Gambia zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt für die versuchte Vergewaltigung einer 28 jährigen auf der Damentoilette des White Rabbit Club, einem beliebten Kellerpartylokal in der Nähe des Parks.
Der Club hat inzwischen seine Eintrittsregeln verschärft und es dürfen nur Besitzer einer Mitgliedskarte in den Club, nachdem es zu einer Reihe von Taschendiebstählen gab, K.O. Tropfen in die Getränke von Gästen gegeben wurden, es einen Messerangriff gab und ausländische Männer auf der Tanzfläche Frauen begrabschten.
Der Asylbewerber fiel im Club über die Frau her, nachdem er sie in eine Toilettenkabine drängte und ihr die Klinge einer Schere an den Hals hielt. Ihre Rettung war, dass eine andere Frau in die Toilette kam, den Übergriff bemerkte und die Polizei rief.
Zu Beginn seiner Gerichtsverhandlung am nächsten Tag gestand er einen weiteren Übergriff auf eine 55 jährige Frau auf einem Parkplatz im nahen Bad Krotzingen.
Er lief "Hey du, ich will Liebe" rufend hinter ihr her. Dann, als sie versuchte wegzurennen schnappte er sie sich und versuchte sie zu vergewaltigen, stahl 10 Euro aus ihrem Rucksack und würgte sie so heftig, dass sie fast starb.
Das Gericht hörte, dass beide Frauen für ihr Leben gezeichnet sind.
Bei noch einem anderen Zwischenfall in Freiburg vom 17. Oktober sollen 17 Männer mit afrikanischem Aussehen nicht weit vom Stadtzentrum entfernt zwei Frauen im Alter von 21 und 29 umkreist haben.
Sie griffen ihnen in den Intimbereich, an die Brüste und versuchten, sie zu küssen. Als ein Passant eingriff wurde er von der Bande zusammengeschlagen, unter denen sich abgelehnte Asylbewerber aus Gambia befanden.
Zwischenfälle wie diese lassen die nervliche Anspannung steigen. Khavari, dem der Mord an Maria, der Tochter eines EU Vertreters, vorgeworfen wird scheint oberflächlich an die moderne westliche Welt angepasst zu sein. Auf seiner Facebook Seite findet sich ein Foto von ihm mit einer schwarzen Mütze. Auf einem anderen hat er gefärbte Haare und entspricht dem modischen Trend der Zeit.
Er lebte bei Plfegeeltern, die nichts wussten über sein wahres Alter oder seinen Hintergrund [wie beim Axtmörder von Würzburg, d.Ü.], sie hatten ein Haus am Rande des Schwarzwaldes, das in unmittelbarer Nähe zum Tatort liegt.
Die Polizei sagt, er war am selben Abend im Zentrum der Stadt und nahm dann die Strasenbahn und fuhr 15 Minuten bis zu Haltestelle, die am Fluss liegt, wo Maria starb. Am Tatort wurde ein Haar mit DNS von ihm gefunden, was beweist, dass er am Tatort war.
Verständlicherweise fühlen die jungen Migranten in Freiburg, wie der Mord ihnen einen schlechten Ruf gab. Sie haben die Veränderung der Einstellung ihnen gegenüber bemerkt, insbesondere der Frauen, die sie auf der Strasse misstrausch im Auge behalten.
"Die Menschen sind vorsichtiger, als sie davor waren," meinte eine 22 Jahre alte Einheimische zu mir. Als Namen gab sie nur Ella an, sie arbeitet in einem Hotel und rollt nur mit den Augen, als das Gespräch zu Maria kommt und meint:
"Es ist eine Tragödie. Wir hatten so viel Hoffnung, dass alles gut geht, als die Migranten herkamen. Nun sind wir uns nicht mehr so sicher. Warum sollten wir wegen ihnen unseren Lebensstil verändern?
Damit haben wir nicht gerechnet, als wie sie willkommen hiessen. Sie scheinen einfach völlig anders gestrickt zu sein, als wir."
Auf dem Platz der Herz-Jesu-Kirche treffe ich den Asylbewerber Bakary Camara, der von sich meint, 18 zu sein und vor acht Monaten aus Angola hier ankam. Er ist gut gekleidet, höflich und attraktiv.
"Mein Land ist so korrupt, dass ich weg musste und so hat mich meine Familie hierher geschickt.
Die Deutschen geben mir eine eigene Wohnung und ich bekomme eine kostenlose Bildung. Warum sollte ich nicht hier sein wollen?"
Was aber will er den Deutschen im Austausch dafür geben? Er versichert mir:
"Ich habe bereits einen Arbeitsplatz in einer Bäckerei und ich spiele im örtlichen Fussballverein."
Die Chancen stehen gut, dass er ein Gewinn sein wird für Deutschland. Aber selbst bei diesem eloquenten jungen Mann, der gut Englisch spricht und in der Schule Deutsch lernt, gibt es einen riesigen kulturellen Graben, den es zu überbrücken gilt.
Er sagt, dass er auf dem Kirchenplatz ist, weil die Schule heute wegen "einem Feiertag" geschlossen ist. Ich erkläre ihm, dass die Pause wegen Ostern stattfindet, dem wichtigsten Feiertag im christlichen Kalender, der in der deutschen Geschichte und Kultur tief verankert ist. Darauf meint er nur:
"Ich bin Moslem und habe noch nie von Ostern gehört."
Im Original: The murder that shocked Germany - and why its leaders are still in denial over migrant crisis: Medical student, 19, was raped and throttled to death by Afghan in German town with signs proudly saying 'refugees welcome'