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Freitag, 28. April 2017

Studie: Je länger sich Migranten in Europa aufhalten, desto mehrr desintegrieren sie sich

Arbeit haram!
Eine neue norwegische Studie ergab, dass sich die Schere zwischen Norwegern und im Ausland geborenen Personen umso mehr weitet, je länger die Migranten im Land leben. Von Viriginia Hale für www.Breitbart.com, 27. April 2017

Forscher des Gagnar Frisch Zentrums für Wirtschaftsforschung entdeckten "ermutigende Zeichen hinsichtlich der Arbeitsmarktintegration in der Anfangsphase nach der Aufnahme von Migranten".

Nach einem Zeitraum von 5-10 Jahren aber, so der Bericht, "dreht sich der Integrationsprozess um und die Beschäftigungsschere zwischen Einwanderern und Einheimischen weite sich und Einwanderer werden zunehmend sozialhilfeabhängig". Knut Roed, ein leitender Forscher am Frisch Zentrum sagte:


"Im Grunde waren wir sehr überrascht von den Ergebnissen, da die Unterschiede zwischen Norwegern und Einwanderern über die Zeit eigentlich kleiner werden sollten, je länger sie in Norwegen leben. Wir fanden aber heraus, dass das Gegenteil zutrifft."

Norwegens Minister für Einwanderung und Integration Per Sandberg sagte, der Regierung seien die im Bericht dargestellten Probleme bewusst, meinte aber, dass nicht alle Probleme auf politischem Weg gelöst werden können. Der Minister sagte:

"Selbst wenn die Regierung noch weiter ginge und den Migranten noch mehr Arbeitsplätze und Möglichkeiten bietet dürfen wir nicht vergessen, dass die Politik die Menschen nicht dazu zwingen kann, sich zu integrieren.

Es muss auch eine Anstrengung von Seiten der betroffenen Personen kommen, wenn sie in Norwegen erfolgreich sein wollen."

Die norwegische Zeitung Verdens Gang beschrieb die Erkenntnisse der Studie als "sehr schlechte Nachricht" für den Sozialstaat des Landes. Ein Kommentar der Zeitung meinte:

"Die Schlussfolgerung ist klar: Sollten wir es nicht schaffen, die Neuankömmlinge in Lohn und Brot zu bringen, dann ist das gesamte Wohlfahrtssystem in Gefahr."

Norwegens Sozialstaat ist nicht das einzige, was in der nordischen Nation aufgrund der Massenmigration gestört wird, wie gewarnt wird.

Im letzten Jahr stellte die Chefin des norwegischen Inlandsgeheimdienstes (PST) fest, dass muslimische Migranten sich der Integration verweigern, was im Gastland zu "Problemen" führen kann. Marie Benedicte Bjornland sagte:

"Die stark angestiegene Einwanderung vor allem aus muslimischen Ländern kann zu weiteren langfristigen Herausforderungen führen. Wenn eine große Anzal an Asylbewerbern in eine Gemeinde kommen kann das zu unvorteilhaften Konsequenzen führen."




Im Original: Shock Report: Migrants Become Less Integrated the Longer They Stay in Europe
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