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Mittwoch, 17. Mai 2017

Isländischer Linker vergiftet Robert Spencer


Von Robert Spencer für www.JihadWatch.com, 16. Mai 2017

Am letzten Donnerstag habe ich in Island im Grand Hotel von Reykjavik einen Vortrag über die Gefahren des Dschihad gehalten. Kurz darauf drückte mir ein junger linker Isländer sein Missfallen über das von mir Gesagte aus, indem er mich vergiftete.

Das ganze geschah nach der Veranstaltung, als mein Sicherheitschef, die Organisatoren der Veranstaltung und die Jihad Watch Autorin Christine Williams, die dort ebenfalls sprach, mit mir in ein Restaurant gingen, um den Erfolg des Abends zu feiern.

In dieser gut gefüllten Gaststätte in Reykjavik wurde ich schnell erkannt. Ein junger Isländer nannte mich beim Namen, schüttelte meine Hand und sagte, er sei ein großer Fan. Kurz danach kam ein weiterer Bürger dieses eleganten und höflichen Landes zu mir, nannte mich beim Namen, schüttelte mir die Hand und sagte "Fick dich!"

Wir nahmen diese Begrüssungsgeste zum Anlass, wieder zu gehen. Der Schaden war da aber bereits angerichtet. Etwa 15 Minuten später, als ich wieder in meinem Hotelzimmer war, fühlte ich eine Taubheit im Gesicht, an den Händen und an meinen Füssen. Ich begann zu zittern und musste mich übergeben. Mein Herz raste. Ich verbrachte die Nacht daraufhin in einem Krankenhaus.

Was geschah war schnell klar und wurde bald auch von einem Test im Krankenhaus bestätigt: Einer der Isländer, die auf mich zukamen (vermutlich der eine, der meinte, er sei ein Fan, da er mir viel näher kam, als der "Fick dich" Typ), schüttete mir Drogen ins Getränk. Ich war und bin nicht auf andere Medikamente angewiesen, was bedeutet, dass es keine andere Erklärung gibt, wie die Substanzen in meinen Blutkreislauf gelangen konnten.

Insgesamt war ich mehrere Tage krank, konnte aber bei der Polizei von Reykjavik eine Anzeige erstatten und ihnen einen Fall geben, wie sie ihn schon länger nicht mehr hatten. Der Polizist, mit dem ich sprach, versuchte sofort die Hauptverdächtigen zu identifizeren und lokalisieren und an das Überwachungsvideo des Restaurant zu kommen.

Island ist ein kleines Land. Jeder kennt jeden. Und so konnte ich dann auch schnell die Identität, Telefonnummer und Facebook des wichtigsten Verdächtigen erfahren, dem jungen Mann, der sich als "großer Fan" ausgab. Ich werde ihn nicht anrufen. Die isländische Polizei wird ihn schon bald genug aufsuchen, wenn sie das nicht bereits getan haben.

Ich habe mir aber seine Facebookseite angeschaut und wie vermutet gab es dort nichts, was darauf hindeuten könnte, dass er ein "großer Fan" meiner Arbeit sei, oder dass er irgendwelche Ansichten jenseits des Mainstreams hätte - der dort dank Islands politischer und medialer Eliten völlig von der Linken dominiert wird.

Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass der junge Mann, oder wer auch immer mich vergiftet hat, hörte, dass ein notorischer "Rassist" nach Reykjavik kommen würde, mich dann per Zufall im Restaurant sah und sich dazu entschloss, mir eine Lehrstunde zu erteilen mit ein paar illegalen Drogen, die in Reykjavik genauso leicht zu kaufen sind, wie an jedem anderen Ort.

Ich hätte es kommen sehen müssen. Immerhin verursachte mein Auftritt einen Feuersturm des Missfallens in der isländischen Presse, welche die Stichpunkte der amerikanischen Linken herunterbetete. Jede Geschichte über meinen Besuch hatte die selben Bestandteile: Die Erwähnung, dass das SPLC behaupt, ich würde "Hassrede" verbreiten, bei dem es sich um ein subjektives Werturteil handelt, mit dem jeder zum Schweigen gebracht werden soll, dessen Meinung von jener des Establishments abweicht; die Tatsache, dass es mir verboten ist, Großbritannien zu betreten, selbstverständlich ohne das Schlüsseldetail zu erwähnen, dass es mir verboten ist zu sagen, der Islam sei eine Doktrin der Gewalt (was in etwa so ist, als dürfte man nicht mehr sagen, Wasser sei nass), und auch für das Verbrechen, Israel zu unterstützen; sowie die falsche Behauptung, dass ich den norwegischen Massenmörder Anders Breivik zu seinen Morden anstiftete (ich bin nicht mehr für Breiviks Morde verantwortlich, als die Beatles für die Morde Charles Mansons). Nach der Veranstaltung gab es einen Artikel darüber, das mit einem Foto von Breivik verziert war, allerdings gab es kein einziges Zitat dessen, was ich bei der Rede gesagt habe.

Nicht ein einziges isländisches Medium, das eine Geschichte über mein Kommen oder über die Veranstaltung geschrieben hat kontaktierte mich für einen Kommentar, und noch viel weniger gaben sie mir die Gelegenheit, den Vorwürfen gegen mich zu begegnen. Ein TV Sender strahlte ein Interview mit mir aus, bei welchem der Interviewer sich weigerte zu glauben, dass ich nicht für Breiviks Morde verantwortlich sei und frage mich immer wieder danach.

Nach der Veranstaltung gab es in der isländischen Presse Zitate von 50 Protestierern, aber nicht eine einziges Zitat oder eine Beschreibung dessen, was wir dort gesagt hatten. Niemand zitierte einen der mutigen 500 Isländer, die dem Hass der politisch korrekten Eliten trotzten und ins Grand Hotel kamen, um mich und Frau Williams anzuhören - zumal deren Anzahl bei einem Volk von 300.000 Menschen ausgesprochen groß war.

Eines ist klar: Der Dschihad und die Islamisierung sind keine Themen, von denen isländische Politiker und die Meinungsmacher in den Medien wollen, dass sie von den Isländern debattiert werden.

Genau daher ist es umso wichtiger, dass diese Themen debattiert werden.

Gleichzeitig aber lernte ich meine Lektion. Die Lektion war, dass die mediale Dämonisierung von allen, die mit der linken Linie abweichen, offenbar eine direkte Anstachelung zur Gewalt ist. Indem sie mich und andere, die legitime Fragen hinsichtlich des Dschihad und der Scharia aufwerfen, als rassistische, engstirnige Islamophobe darstellen, ohne uns eine faire Chance zu geben, unsere Ansicht zu äußern, gefährden die Medien in Island und andernorts im Westen aktiv jene, die es wagen aufzubegehren. Das Armutszentrum des Südens (SPLC), der Rat amerikanisch-islamischer Beziehungen (CAIR), das Zentrum für amerikanischen Fortschritt und der Rest, die so viel Geld, Zeit und Aufmerkamkeit dafür aufwenden, "Islamophobe" zu dämonisieren zeichnen in Wahrheit riesige Fadenkreuze auf unseren Rücken.

Selbstverständlich denken sie, dass sie damit etwas ehrenhaftes machen. Nicht nur füllt die Linke, jene deren Gehirne sie waschen mit Hass, sondern sie stellen ihre Feinde gleichzeitig als Hassprediger dar, was gewalttätige Linke, wie der junge Mann, der mich vergiftetete, sich im Recht sehen, und das selbst wenn sie Konservative erniedrigen und mit Gewalt überziehen.

Es gibt keine Zweifel: Ich bin mir sicher, dass wer auch immer mich in Island vergiftete sich wegen seiner Tat toll fühlte. Falls er jemandem gesagt hat, was er da getan hat, so bin ich mir sicher, wurde er als Held gefeiert. Ich bin mir auch im klaren, dass vielem die dies lesen sich darüber freuen, dass ich ernsthaft krank wurde. Das alles sind eindeutige Zeichen dafür, wie verkommen und bösartig die Linke inzwischen geworden ist.

Überall im Westen randalieren linke Studenten und attackieren konservative Redner, während linke Sprecher sich einer hysterischen Sprache bedienen, um ihre Widersacher zu dämonisieren und sich Politiker in Angst in Deckung bringen und ablehnen, diese Themen zu diskutieren, was letztlich nur sicherstellt, dass die von mir bei meinem Vortrag in Reykjavik angesprochenen Probleme wachsen werden und zwar in Island wie überall.

Auf ihrem Weg an die Macht in Deutschland haben die Nazis ihre jungen Anhänger mit der selben Botschaft indoktriniert: Wer gegen uns ist, der ist böse. Jene, die ihnen Gewalt antun, machen das richtige. Die Dämonisierung ihrer Gegner durch die heutige Linke wird zu exakt dem selben führen. Was mich betrifft, so sind wir bereits da und das im wunderschönen Reykjavik.








Im Original: Icelandic Leftist poisons Robert Spencer
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