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Samstag, 8. April 2017

Hat Trump mit dem Luftschag in Syrien gerade die Neokonservativen in die Pfanne gehauen?


Für www.ActivistPost.com, 8. April 2017

In meinem Kopf formt sich gerade ein Szenario, das sehr viel besser aussieht als der Dritte Weltkrieg.

Was, wenn Putin nach dem Chemiewaffeneinsatz heimlich Trump angerufen hat, um ihm mitzuteilen, dass Assad alle Chemiewaffen weggenommen wurden und dass jegliche Einschätzung zum Einsatz solcher Waffen falsch sind, oder sie aus einem vom IS kontrollierten Chemiewaffenlager stammen.

Trump, Putin und Assad einigen sich darauf, den Raketenangriff zu inszenieren, stellen sicher, dass sich keine Syrer im Zielgebiet befinden, wobei dann 59 Raketen verschossen werden, von denen allerdings nicht alle ihr Ziel erreichen und das Nummer eins Ziel, die Landebahnen nicht zerstören...

Und schon melden sich in aller Öffentlichkeit die Neokonservativen, um Trump ihre Unterstützung zuzsagen. McCain und sogar Graham meinten, sie seien stolz auf Trump.

Nächster Schritt: Die Unterzeichnung eines Friedensabkommens mit Russland und Syrien und schon geraten die Globalisten ins Schlingern..

Man muss sich nur mal Kuschners Gesichtsaudruck ansehen, als er herausfand, dass Bannon still und heimlich dafür sorgte, dass die Hälfte der 59 Lenkraketen auf IS/Al-Kaida Positionen sonstwo in Syrien verschossen wurden.






Im Original: Did Trump Just Pull a Fast One on the NeoCons With the Syria Strike?
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