Katie Hopkins wurde von besorgten Anwohnern ins schwedische Rinkeby eingeladen, die wollten, dass sie mit eigenen Augen sieht, wie die aktuelle Migration ihre Gemeinde verändert hat.
Während ihrer Zeit im schwedischen Vorort, der den Spitznamen "Klein Mogadischu" trägt, sprach sie mit Schweden, die darüber besorgt sind, dass ein so großer Anteil ihrer Gemeinde erst vor kurzem ankam.
In den letzten Jahren kamen etwa 200.000 Migranten in dem Land an.
In ihrer kurzen Zeit in Stockholm bemerkte Hopkins, dass die Migration zwar auch Vorzüge mitsich brachte, die mangelnde Integration aber Probleme verursacht. Sie sagte:
"Das Land kann die Probleme so lange nicht lösen, bis es sie offen anspricht."
In ihrem Bericht für das LBC Radiopublikum behauptete sie, dass es "55 No-Go Zonen in Schweden gibt - Orte, wo die Rettungsdienste die Unterstützung der Polizei brauchen, wenn sie dorthin fahren." Sie fügte an:
"Dies ist eine davon. Gerade vor einer Woche als die Welt hinblickte wurde in dem Ort gebrandschatzt und geraubt."
Eine Frau, die in einem Cafe auf Frau Hopkins zuging sagte:
"Die Politiker wissen, dass es ein Problem gibt. Das Problem aber ist ein politisches."
Sie sagte Hopkins, dass das Problem darin besteht, dass die Politiker Schweden nach außen hin als perfekt darstellen wollen, was dazu führt, dass viele die Geschehnisse leugnen.
In einem anderen Gespräch sagte eine 27 Jahre alte Frau namens Lucy, dass in der Woche zuvor mitten am Tag in ihre Wohnung in Rinkeby eingebrochen wurde.
Lucy beschrieb, wie sie am Abend aus Angst um ihre Sicherheit von der Arbeit nach Hause rennen musste, um dann hinzuzufügen, dass sie sogar tagsüber verängstigt ist.
Mattias Karlsson, ein Mitglied der Parteiführung bei den Schwedendemokraten sagte, das Land müsse sich auf die "Begrenzung der Einwanderung" fokussieren.
Seine Partei, die in den Umfragen führt, versprach mehr Geld in die Polizei zu investieren, zusätzliche Streifen zu fahren und für eine bessere Ausrüstung zu sorgen. Er fügte an:
"Wir müssen ein Gefühl für die Staatsbürgerlichkeit schaffen, einen Geist der nationalen Identität.
Wir müssen die Gemeinschaft stärken und die Fundamenet der westlichen Werte."
Danach regte sich Hopkins in ihrer LBC Sendung darüber auf, dass die Linke damit beschäftigt ist, über Statistiken zu streiten.
Sie erzählte ihrem Publikum von der Vergewaltigung eines 12 Jahre alten unbegleiteten Flüchtlings in Schweden, eine Tat, die von einem anderen sogenannten "minderjährigen unbegleiteten" Flüchtling begangen wurde, der später damit prahlte, dass er bereits 45 sei.
Als sie die Geschichte erzählte sagte sie versehentlich, der Junge sei 14 Jahre alt gewesen - und weshalb jemand in der Sendung anrief, um sie zurechtzuweisen.
Ihre Antwort bestand darin, dass sie sich heftig über die linke Bessesenheit mit Statistiken aufregte, die nur von der Realität und dem tatsächlichen Horror ihrer Geschichte ablenkt. Sie sagte:
"Statistiken oder was Linke dazu meinen ist mir egal - für mich zählt die Realität."
Im Original: 'The silence is political' Katie Hopkins investigates migrant communities in Sweden