Es wurde aufgedeckt, dass an einer britischen Grundschule offenbar versucht wurde, die Schulleiterin loszuwerden, um danach einen islamextremistischen Lehrplan zu installieren.
Eltern und Lokalpolitiker haben, wie berichtet wird, gemeinsam eine Schmierenkampagne gegen die Schulleiterin der Clarksfield Grundschule im in der Nähe von Manchester gelegenen Oldham losgetreten.
Laut einer Untersuchung bestand das Ziel darin, die Schulleiterin Trish O’Donnell loszuwerden, um danach umfangreiche Änderungen an der Schule vorzunehmen.
Der vertrauliche Bericht des Stadtrates von Oldham dazu, der an die Sunday Times weitergegeben wurde, enthüllte, dass es an der Schule eine jahrelange Kampagne gab.
An deren Höhepunkt kam es sogar zu Morddrohungen gegen O'Donnell, der gesagt wurde, dass ihre Gegner ihr Auto in die Luft sprengen würden. An einem Punkt wurde sie auch von einem Elternteil körperlich angegriffen.
Wie berichtet wird kam es auch permanent zu kleinen Zwischenfällen, etwa in der Form von Petitionen gegen O'Donnell und zu Vorwürfen, dass sie sich "unangemessen" kleiden würde.
Zu ihren prominentesten Gegnern zählten der Elternbeirat Nasim Ashraf und dessen Frau Hafizan Zaman.
Die beiden haben an den örtlichen Moscheen offenbar Stimmung gegen O'Donnell gemacht, während sie gleichzeitig versuchten, mehr Islamunterricht an der Schule durchzusetzen.
Ashraf hat angeblich auch auf eigene Initiative einen "islamischen Lehrunterricht" veranstaltet, während seine Frau den weiblichen Lehrern sagte, sie sollen ein Kopftuch tragen.
Im Original: ‘Islamist Takeover Plot’ Unveiled At UK Elementary School