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Freitag, 16. Dezember 2016

Hillarys Mitarbeiter zerreissen Huma in einem schockierenden Portrait



Ab sofort werden die Krallen ausgefahren! Von Kaitlan Collins für www.DailyCaller.com, 14. Dezember 2016

Hillary Clinton Insider haben sich nach der verherenden Wahlniederlage auf Huma Abedin eingeschossen.

In einem schockierenden neuen Portrait in der "Vanity Fair" vom Mittwoch liessen sich ehemalige Berater über Clintons engste Gehilfin aus - wobei sie behaupteten, dass sie das Rampenlicht etwas zu sehr genoss, wie auch dass sie Clinton hängen liess, weil ihr keinen neuen Ideen für die Kampagne kamen. Ein Berater meinte:


"Um ehrlich zu sein, es ist mir scheiss egal, was mit Huma passieren wird.

Sie genoss den roten Teppich und die Fotogelegenheiten etwas zu sehr, wie ich finde. Sie genoss ihren Status als Berühmtheit zu sehr."

Die Insider sagten, dass Vorschläge für neue Wahlkampftaktiken wegen Abedin "auf taube Ohren stiessen". Die Quelle führte fort:

"Der wirkliche Ärger richtet sich gegen Hillarys inneren Zirkel.

Sie haben alle ihre schlechten Gewohnheiten verstärkt. Von Anfang an wurde es als ein Eindringen empfunden, oder als naiver Vorschlag, oder vielleicht hat jemand eine Agenda. Und daher haben es die Leute irgendwann gar nicht mehr versucht. Während die Kreise der meisten Präsidentschaftskampagne zunehmend wachsen, so wurden ihre immer kleiner."

Abedin wurde seit November nur noch selten in der Öffentlichkeit gesehen und sie hält sich von allen politischen Veranstaltungen fern.

Trotz der Tatsache, dass im Weißen Haus eigentlich eine mächtige Position auf sie gewartet hätte, so meint die "Vanity Fair" Quelle, dass Abedin am Ende gut aus der Sache rauskommen wird. Er sagte:

"Sie ist jemand, die entweder über persönliche Kontakte oder über Geschäftsbeziehungen von vielen sehr, sehr reichen und gut vernetzten Leuten gesucht wird. Sie wird da gut rauskommen."






Im Original: The Claws Come Out! Hillary Staffers Rip Huma In Shocking Profile
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