Für www.RussiaToday.com, 18. November 2016
Das Transkript der deutschen Untertitel:
Ein angeblicher Chemiewaffenangriff war offenbar eine komplette Fälschung, wie ein ehemaliger britischer Botschafter meint. Der BBC wird vorgeworfen, einen Chemiewaffenangriff vorgetäuscht zu haben. Die CIA gibt zu, dass sie CNN mit Journalisten infiltriert haben. Internationale Anwälte konfrontieren Journalisten, die zur Gewalt anstacheln, damit sie ausgewiesen werden.
Im August 2013 können die Staatschefs der NATO Länder die Öffentlichkeit nicht auf ihre Seite bringen, um Syrien bombardieren zu können. Plötzlich berichtet die BBC, dass sie in einem kleinen ländlichen Krankenhaus filmt, wo in genau dem Augenblick des Filmens eine alles verändernde Greueltat passiert.
Wir filmten gerade die Ärzte dieses Krankenhauses, als plötzlich Opfer eines Bombenangriffs auf einen Schulhof hereinkamen.
Hier herrscht absolutes Chaos und ein Gemetzel. Es muss eine Art von Napalm gewesen sein.
Die äußerst kritische Öffentlichkeit aber blieb weiterhin ablehnend gegenüber einem militärischen Eingreifen.
Exakt einen Monat später versuchen die Führer erfolglos einen Chemiewaffenangriff auf Syrien zu schieben. Die BBC strahlt dafür exakt die selben Aufnahmen aus, ersetzt aber das Wort "Napalm" durch "Chemiewaffen", in der Hoffnung, dass es niemand merkt.
Hier herrscht absolutes Chaos und ein Gemetzel. Es muss eine Art von Chemiewaffe gewesen sein.
Die Leute haben das nicht nur bemerkt, sondern traten auch eine umfangreiche öffentliche Untersuchung los, bei der einige verstörende Erkenntnisse gewonnen wurden. Das ist von Anfang bis Ende eine völlige Fälschung einer Greueltat, bei der der BBC "Journalist" Ian Pannel inmitten einer Gruppe ziemlich schlechter Schauspieler steht. So etwas ist absolut inakzeptabel.
Diese Audioanalyse von Robin Upton zeigt, dass beide Versionen identisch sind und von der selben Stimme kommen. Die BBC hat dann das Wort "Napalm" digital abgeändert in "Chemiewaffen", was der NATO Begründung für ein Eingreifen entsprach, sie aber nicht beweisen konnten.
Der alles verändernde Vorwurf wurde von zwei Ärzten vorgebracht, die mit der BBC reisten. Die behaupteten, die Zahl der plötzlichen Opfer sei "überwältigend". Medienanalyst Robert Stewart merkt dazu an: Welcher Arzt gibt Interviews, wenn sie doch von angeblich schwer verbrannten und sterbenden Jugendlichen umgeben ist.
Jeder, der kein Patient ist, raus hier.
Als die Frau dann endlich mit dem Helfen begann, gilt ihre Anordnung, dass alle raussollen, die keine Patienten sind offenbar nicht für die Kameraleute. Noch schlimmer, so Stewart, ist die bizarre Schauspielerei, das beginnt, als der Mann in der Mitte das Zeichen gibt.
Was wollt ihr noch sehen? Wir sind nur Menschen. Wie wollen leben. Es ist unser Recht zu leben.
Doktor Rola(?), die für die BBC die Chemiewaffenbehauptungen um die Welt schickt, ist in Wahrheit die Tochter des syrischen Rebellen Moussa Al-Kadi.
Die Parallelen zum Golfkrieg und Schwester Nayirah sind erstaunlich. Kongressabgeordnete sagten damals, die tränenreiche Aussage, wonach Iraker Kinder töteten, habe ihre Meinung geändert hin zur Unterstützung eines Krieges.
Sie nahmen die Babies und liessen sie auf dem kalten Boden sterben.
Schwester Nayirah wurde zum Publikumsliebling. Sobald aber die Abstimmung sicher durchkam gab sie zu, die ganze Nummer erfunden zu haben. Sie war in Wahrheit die Tochter des kuwaitischen Botschafters in Washington, die lügte, um die Öffentlichkeit in einen Krieg zu verführen.
Der ehemalige Abgeordnete George Galloway ist nun hier. Danke, dass Sie hier sind. Warum bekommen wir vor fast jedem Krieg die gleiche Begründung vorgesetzt, die sich dann als Lüge entpuppt?
Nun, die Bush und Blair Corporation (BBC), zu der sie im Vorlauf des Irakkriegs wurde, hat fast ihren gesamten Ruf für journalistische Integrität verloren. Es bedarf dringend einer umfassenden Untersuchung, um festzustellen, warum die BBC Filmmaterial verwendete, das nicht nur falsch war, sondern absichtlich gefälscht wurde. Es wurde gefälscht, um unser Land in einen Krieg zu treiben. Das ist nämlich nicht das, wofür die britische Öffentlichkeit ihre BBC-Gebühr bezahlt: Das Verführt werden in einen Krieg.
Die BBC dagegen steht zu ihrem Bericht. Die syrische Opposition streitet die Vorwürfe ab. Ermittler, wie Robert Stewart, merken an, dass der BBC offiziell eine Vielzahl von Fragen geschickt wurden, diese aber unbeantwortet blieben. Es gibt auch eine Vielzahl von ähnlichen Fällen in diesem Krieg, wie auch in vorigen Invasionen.
Brilliant nannte ein westlicher Spitzenpolitiker das Austricksen der Öffentlichkeit mit Hilfe routinemässig gefälschter Greueltaten, die häufig in den Mainstream Medien ausgestrahlt werden.
Nightly News zeigt nun einige Beispiele dessen, was passiert, wenn der Bericht für die Mainstream Medien vorbei ist. Sie schminken die Leute mit falschen Wunden und da kann man eine Kopfwunde sehen... Peace an alle..
Wir machen das Richtige. Wir erzeugen gefälschte Propaganda. Es sind nichtmal echte Greueltaten. Da liegen sie in Reihe. Auf einem anderen Viedo sieht man, wie ein Typ mit einer falshen Wunde sein Bein bewegt.
Hier ist ein Typ, der bei seiner Beerdigung wieder ins Leben zurückkehrt. Schauen Sie sich das an. Es ist einfach nur verrückt, was da los ist.
Es gibt noch ein anderes Video von einem angeblichen Massaker. Man sieht nicht alles. Wenn man sich das Rohmaterial anschaut, dann sieht man wie ein Mann mit seinem Bein herumtritt und er blutet, aber es ist Kunstblut.
Die sogenannten Aktivisten hinter den Aufnahmen sind die bei weitem beliebteste Quelle. Obwohl sie nie verifiziert und regelmässig wiederlegt werden, und sie lediglich Fälschungen verbreiten, um noch mehr NATO Bomben zu rechtfertigen.
Der Begriff Aktivist mag wie ein gutmeinender westlicher Kämpfer für die gute Sache oder eine Wohltätigkeitsorganisation klingen. Das Außenpolitische Journal aber meint, es handelt sich dabei lediglich um Neusprech für Aufständische.
Die offizielle Quelle für Tote in Syrien, oder was der Mainstream als offiziell darstellt, ist die beeindruckend klingende Organisation "Syrische Beobachungsstelle fpr Menschenrechte". Vor 3 Jahren bereits entblösste Reuters, dass es sich um weder um eine Organisation handelt, noch dass sie in Syrien arbeitet. Es handelt sich um einen aufständischenfreundlichen Journalisten, der in Coventry, England, lebt.
Hier sieht man ihn vor dem Außenministerium, nachdem er Instruktionen vom Außenminister höchstselbst erhielt.
Auf durchgesickterten Aufnahmen teilten normale Bürger der BBC mit, dass sie ihre Lügen satt haben und den Aufständischen, die das alles bejubeln, bei denen es sich um eine winzige Minderheit handelt, die von ausländischen Banden kontrolliert werden.
In Syrien ist wie in jedem Land, manche unterstützen [die Regierung], manche sind gegen sie. Nein, jeder unterstützt sie. Es sind sehr wenige Leute. Vielleicht 10.000, die meisten aber, Millionen von ihnen unterstützen Bashar al-Assad.
Die kriegsbefürwortenden Medien müssen zu umfassenden Lügen greifen, wie Geheimdienstchefs gegenüber Amerikas investigativem Spitzenjournalist Seymour Hersh mitteilten.
Zitat: Obamas Kumpane erfinden es aus dem Nichts. Tatsächlich zeigen alle Beweise auf die Dschihadisten, wenn es um Chemiewaffenangriffe geht.
Der Angriff ging nicht vom gegenwärtigen Regime aus, wie hochrangige Geheimdienstbeamte in einer E-Mail an einen Kollegen schrieben. "Die Typen heben ihre Hände und sagen 'Wie können wir ihm helfen' - also Obama - wenn er und seine Kumpane im Weißen Haus nach Bedarf Geheimdiensterkenntnisse fabrizieren?" sagte ein ehemalige Geheimdienstvertreter. Das Zerrbild, so meinte er, erinnere ihn an den Golf von Tonkin Zwischenfall.
Die Vorstellung, wie der US Präsident einen Krieg beginnt, indem er eine hübsche Frau als Opfer hinstellt brachte die Leute zum lachen.
Die junge Albanerin, die man in diesem Video fliehen sieht, rennt vor im Dorf ankommenden Terroristen weg.
Das hier ist Julia - falls es ihr richtiger Name ist. Sie wurde von den Massenmedien gefeiert, weil sie ein virales Video erstellte, in dem sie die USA darum bat, der Ukraine zu helfen. In Wahrheit wurde das Video von einer Stiftung des US Außenministeriums erstellt, um die Tatsache zu verdecken, dass Washington auf der Seite ukrainischer Schläger steht, die sich ihren Weg zur Macht mordeten.
Ein enthülltes Telefongespräch mit der EU Außenkommissarin Ashton ergab, dass die berüchtigten Scharfschützen von der Opposition in Kiew eingesetzt wueden, die sowohl auf die Polizei, wie auch ihre eignen Unterstützer in den Rücken schossen. Eine Studie ergab, dass 250 Mainstream Quellen darüber lügten und sagten, die Scharfschützen gehören zu Janukowitsch.
Nur sieben erwähnten die explosive Enthüllung, dass dem nicht so war.
Und jene, die es berichteten liessen vermuten, dass es unmöglich so gewesen sein konnte. Der ehemalige Wall Street Journalist Paul Craig Roberts nennt die Berichterstattung zur Ukraine einen neuen Tiefpunkt in der Berichterstattung der Mainstream Medien, das wie er meint, zu einem Lügenministerium wurde.
Der investigative Journalist John Helmers enthüllte, wie der Mainstream Demonstrationen inszeniert und versucht, Unordnung zu erzeugen. Er ist nun hier. Schön, dass ich mit Ihnen reden kann.
Ein US Gelehrter beschrieb die heutige Berichterstattung als wie bei Orwell. Was ist da los?
Je schwächer die Regierung ist, desto interessierter könnte ihr Anführer sein, Russland zu bedrohen, da er dann stark wirkt. Offenbar ist er nicht stark genug und konnte nicht wiedergewählt werden.
Das trifft besonders auf den französischen Präsidenten zu. Oder Ministerpräsident Cameron zur Zeit. Man könnte auch Obama hinzuzählen, der große Probleme hat, eine siegesfähige Mannschaft für die Demokraten aufzubauen, welche die nächsten Wahlen gewinnen kann. Wenn man schwache politische Führungspersonen hat, dann müssen diese stärker wirken, als es ihrer öffentlicher Beliebtheit entspricht.
Daher gibt es diesen Prozess des Irreführens und Fehlinformierens.
Das Originalvideo gibts hier.