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Freitag, 18. November 2016

In einer Terrornacht wurden Griechen von einem Migrantenmob mit Feuerwerkskörpern angegriffen

Pyromaniefachkräfte

In einem der wuchernden Flüchtlingslager hat ein Migrantenmob erst die Zelte in Band gesetzt, um sich dann die in der Nähe liegenden Geschäfte zu brandschatzen. Von Rebecca Perring für www.Express.co.uk, 17. November 2016


Im Souda Migrantenlager in Griechenlandist um etwa 23 Uhr eine Massenschlägerei ausgebrochen, weswegen mindestens vier Personen ins Krankenhaus gebracht werden mussten.

Nach heftigen Zusammenstössen hat die Bereitschaftspolizei mindestens 50 Personen verhaftet.

Wie berichtet wird haben marodierende Flüchtlinge ein in der Nähe liegendes Geschäft geplündert, dort Feuerwerkskörper gestohlen und sie dann auf die Anwohner abgefeuert.

Die Bereitschaftspolizei schritt sofort ein, um die Strassen zu blockieren, und die Migranten mit Tränengas wieder zurück ins Lager zu drängen.

Ein Teil des griechischen Migrantenlagers wurde von verärgerten Migranten abgefackelt.

Angeblich waren sie Steine auf vorbeifahrende Fahrzeuge und brandschatzten Geschäfte.

Ebenso wurden Auto- und Ladenfenster von den randalierenden Flüchtlingen eingeworfen.

Das Chaos brach aus, nachdem es zu einem Zusammenprall mit Unterstützern der rechtsextremen Goldenen Morgenröte kam.

Momentan sind über 60.000 Asylbewerber in den überbelegten griechischen Lagern eingepfercht, wo sie unter erbärmlichen Bedingungen leben müssen, sowie mit der permanenten Angst vor Gewalt und Missbrauch, während die Migrationskrise Europa weiterhin im Griff hat.

Zusammenstösse zwischen Flüchtlingen aus unterschiedlichen Ländern in den Bretterverschlägen auf den ostägäischen Inseln, wo die Migranten anlanden, wenn sie von der Türkei aus ihre gefährliche Reise über das Meer antreten, sind mittlerweile eine Normalität.


Im Original: MIGRANT CAMP ABLAZE: Greeks attacked with fireworks by mob in terrifying night of violence
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