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Sonntag, 8. Januar 2017

Afghanischer Mörder griff Polizisten angeblich nur deshalb mit einer Brechstange an, weil ihm das Linksfahrgebot auf der Insel zu stressig ist

Die Brechstange: Für die einen ein Einbruchswerkzeug, für andere der längste Stressball der Welt

Ein afghanischer Migrant, der in den Niederlanden wegen der Enthauptung einer Frau verurteilt wurde, aber trotzdem unbehelligt nach Grossbritannien einreisen konnte griff zwei Polizisten brutal mit einer Brechstange an. Von Liam Deacon für www.Breitbart.com, 5. Januar 2017

Der Anwalt von Jamshid Piruz verteidigte die Tat seines Mandanten, indem er darauf bestand, dass "das Vergehen in einem Moment geschah, in dem mein Klient sehr gestresst war", da er "in einem fremden Land war" und daher "sehr verwirrt war von den Autos, die auf der anderen Seite der Strasse fuhren, wie die Daily Mail berichtet.

Im Jahr 2006 wurde er in den Niederlanden zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er dort eine Frau abgeschlachtet hat. Der Richter glaubte ihm dabei nicht, als er sich als geisteskrank bezeichnete, da er wie die Gerichtsakten belegen sagte, er sei "von Talibanfilmen inspririert worden" und beging die Tat "absichtlich und mit Vorplanung".

Trotzdem wurde bei seiner Ankunft in Großbritannien keine Alarm ausgelöst, da Herr Piruz ein dauerhafter Einwohner der Niederlande ist und daher die EU Regelung der offenen Grenzen ausnutzen konnte.

Hinzu kommt, dass unter EU Regularien kein Mitgliedsland eine Verpflichtung hat, Großbritannien über verurteilte und gefährliche Personen zu informieren, wenn sie in das Land kommen, wobei einige Mitgliedsländer nicht einmal Aufzeichnungen darüber haben.

Als er im Land war, begann der arbeitslose 34 jährige innerhalb von wenigen Tagen damit, seine Spur des Verbrechens zu legen, indem er einen Mitarbeiter am Gatwickflughafen angriff. Trotzdem war er kurz danach wieder auf freiem Fuss, da ihn die örtlichen Zuständigen laufen liessen.

Dann, am 7. Januar 2016 griff er dann zwei Polizisten mit einer Brechstange an, wobei einer mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Im Gespräch mit der Daily Mail sagte der Tory Abgeordnete Henry Smith, der Crawley vertritt:

"Das Land muss bei den Grenzkontrollen härter werden. Ganz offenbar schützt uns die Mitgliedschaft in der EU bei dieser Art von Angelegenheit nicht.

Einer sehr gefährlichen Person wurde erlaubt hierher zu reisen, ohne dass uns vorher Bescheid gegeben wurde, dass er davor in den Niederlanden einen Mord beging.

Es ist unglaublich, dass jemand erst einen Mitarbeiter am Gatwick angreifen kann, nur um ein paar Tage danach zwei Polizisten anzufallen. Warum hat die EU uns nicht mitgeteilt, dass er ein Gewaltverbrecher ist?

Dies ist ein widerliches Beispiel für die Art von Menschen, die unbemerkt in unser Land gelangen."

Der kriminelle Migrant wird am Freitag verurteilt werden.







Im Original: Lawyer: Afghan Murderer Attacked Cops With Claw Hammer Because Left-Hand Drive Britain Is Too Stressful
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