Von Martin Armstrong für www.ArmstrongEconomics.com, 27. November 2016
Die europäischen Proteste gegen Vergewaltigungen durch Flüchtlinge entfalten sich immer mehr. Deutschland Migrantenvergewaltigungskrise ist inzwischen auf alle Städte und Gemeinden in allen 16 Bundesländern übergeschwappt. Deutschland befindet sich nun in einem üblen Teufelskreis, aus dem es kein Entkommen gibt und das wird bei ihrem Wiederantritt zur Wahl 2017 begleiten. Die meisten der Täter werden nie gefunden und die wenigen, die geschnappt werden erhalten nachsichtige Strafen, da dies sonst die Regierung in Verlegenheit bringen würde. Lediglich eine von zehn Vergewaltigungen werden in Deutschland überhaupt gemeldet und nur 8% der Vergewaltigungsprozesse enden mit Verurteilungen.
Nicht anders sieht es in Frankreich aus. Proteste brachen aus, als die Polizei weiterhin die Flüchtlinge beschützte, die sich davor an einheimischen Frauen vergingen. Bei diesem Zwischenfall stürmten Protestierende das Migrantenzentrum in Brittany, nachdem der Regionalstaatsanwalt bestätigte, dass es am 10. November einen sexuellen Übergriff durch einen sudanesischen Migranten gegen eine 67 jährige Frau gab. Da die Polizei nur zu oft die Migranten aus politischen Gründen beschützt lässt, wenden sich viele Menschen in Europa gegen ihre örtlichen Behörden. Das wird den Aufstieg von Le Pen nur befeuern.
Im Original: Refugees Still Raping Women in Europe