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Laut Greg Phillips und der Organisation VoteFraut.org stammten bei der US Präsidentschaftswahl drei Millionen Stimmen von illegalen Einwanderern.
Sollte sich dies bewahrheiten, dann hätte Donald Trump trotz weitverbreitetem Wahlbetrug gewonnen und fast sicher hat er ohne diese auch die Stimmenmehrheit gewonnen.
Nachdem die Gruppe ihre Analyse einer Datenbank mit 180 Millionen registrierten Wählern abgeschlossen hatte schrieb Phillips bei Tritter:
"Wir haben über drei Millionen Stimmen von Nicht-Bürgern gezählt.
Die Zahl der wählenden Nicht-Bürger überschreitet die 3 Millionen. Beraten uns gerade mit unseren Anwälten."
Momentan sieht es so aus, als hat Hillary Clinton etwa 630.000 Stimmen mehr bekommen, auch wenn bislang noch immer 7 Millionen Stimmzettel nicht ausgezählt sind.
Es ist wahrscheinlich, dass so gut wie alle Stimmen der 3 Millionen illegalen Einwanderer an Hillary Clinton gingen, was bedeutet, dass Trump unter Berücksichtigung dieser Betrugsstimmen die Stimmenmehrheit deutlich gewann.
Vor der Wahl war Wahlbetrug mit Hilfe der Namen von toten Personen und illegaler Einwanderer als Wähler ein großes Thema.
Am Wahltag waren 4 Millionen Tote auf den Wählerlisten verzeichnet.
Auch wenn es in einigen Bundesstaaten beim Wählen eine Identifikation vorgelegt werden muss, so haben andere keine derartige Ausweispflicht. Darunter: Kalifornien, Illinois, Iowa, Maine, Maryland, Massachusetts, Minnesota, Nebraska, Nevada, New Jersey, New Mexico, New York, North Carolina, Oregon, Pennsylvania, Vermont, West Virginia, Wyoming und Washington, D.C.
Im Original: Report: Three Million Votes in Presidential Election Cast by Illegal Aliens