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Dienstag, 11. Oktober 2016

Überall in Amerika werden Tote und illegale Einwanderer als Wähler registriert



Von Michael Snyder für www.TheEconomicCollapseBlog.com, 5. Oktober 2016


Ohne freie und faire Wahlen - was wird Amerika wohl für eine Zukunft haben? Die Integrität unseres Wahlsystems ist von abolut höchster Bedeutung und doch wird diesem so wenig Bedeutung zugemessen. Im Verlauf der Woche werde ich ein paar dokumentierte Tatsachen über den Wahlbetrug bei den Wahlen von 2012 präsentieren, von denen die meisten Amerikaner noch nie etwas gehört haben, und es ist absolut wichtig, dass wir diese Art der zweifelhaften Betätigung dieses Mal nicht noch einmal zulassen. Heute werde ich einige Beispiele auflisten, wie Tote und illegale Einwanderer überall in Amerika für Wahlen registriert werden. Auch wenn es ein sehr vehementes und verärgertes Leugen durch die Mainstream Medien gibt, so ist der Wahlbetrug in diesem Land doch weit verbreitet und wenn jemand versucht, sich eine Wahl zu klauen, dann begeht derjenige ein Verbrechen gegen uns alle.

Zunächst ein Fall aus Virginia. Zur Zeit wird gegen einen Studenten der James Madison Universität ermittelt, weil er 19 tote Personen für die Wahl angemeldet hat, so dass er für alle eine Stimme für Hillary Clinton abgeben kann:

Gerade gestern schrieben wir über eine FBI Ermittlung zu einem möglichen Wahlbetrug im kritischen Wechselwählerstaat Virginia, nachdem herauskam, dass vor kurzem 19 Tote erneut für die Wahl registriert wurden. Auch wenn die Washington Post davon Wind bekam, so war bislang nicht bekannt, wer dahinter stecke... bis jetzt.

Es handelt sich um Nandrew Spieles, einen Studenten der James Madison Universität und offenbar der "Leitungsorganisator" für HarrisonburgVOTES. Laut Daily News Record gestand Spieles, dass er 19 verstorbene Virginier erneut registrierte, um für sie bei den Wahlen von 2016 abstimmen zu können.

Auch wenn es nicht wirklich überraschend sein sollte, so ist Spieles rein zufällig ein Demokrat, der sich laut eines gelöschten Facebook Eintrags vor kurzem offenbar noch für den Vorsitz der jungen Demokraten in Virginia bewarb.

In den letzten Wochen habe ich intensiv zu Wahlbetrug nachgeforscht und fast jedes Mal geht es dabei um Demokraten. Vielleicht nehmen sie lügen, betrügen und klauen weit weniger ernst als Republikaner. Dieser Student der James Madison Universität wurde erwischt, als die Familie des Verstorbenen eine Dankemitteilung für das Neuregistrieren für die Wahlteilnahme erhielt. Das folgende Stammt von der Washington Post:

Ein Fall kam ans Licht, nachdem Verwandte eines Verstorbenen eine Mitteilung erhielten, die ihm zur Wahlregistrierung gratulieren, wie die Staatsanwältin des Landkreises Rockingham am Donnerstag sagte.

"Seine Familienmitglieder waren ziemlich unerfreut," sagte Garst, die bestätigte, dass es sowohl eine FBI als auch eine Polizeiermittlung gibt, sagte aber, sie könne keine weiteren Details preisgeben, da der Fall noch offen sei.

Natürlich gibt es überall im Land Zuhauf weitere Fälle dieser Art. Im Wechselwählerstaat Colorado hat eine Ermittlung ergeben, dass es ein "sehr ernstes" Muster gibt, bei dem Tote bei einer Vielzahl von Wahlen teilnehmen. Man muss sich schon wundern, wie lange das schon so läuft:

Offizielle vor Ort in Colorado geben zu, dass es "sehr ernste" Wahlbetrugsversuche gibt, nachdem bei einer Vielzahl von Wahlen unter dem Namen von kürzlich Verstorbenen Einwohnern gewählt wurde.

Ein Lokalmedium hat konnte den Betrug enthüllen, nachdem sie die Wahldatenbanken des Bundesstaates mit regierungsamtlichen Todesregistern verglichen. "Jemand war in der Lage eine Stimme abzugeben, die nicht ihre war," sagte der Vertreter des Landkreises von El Paso Chuck Broerman gegenüber CBS4, als er über das wie er es nannte "sehr ernste" Muster sprach, wonach Personen im Namen von Toten Briefwahlstimmen abgeben.

Es ist nicht klar, wie viele gefälschte Stimmen in den letzten Jahren abgegeben wurde. CBS4 berichtete, dass sie "eine Vielzahl von Fällen" fanden, in denen Tote überall im Bundesstaat wählen gingen, worauf eine bundesstaatliche Ermittlung eingeleitet wurde.

Wie es aussieht konnten auch in Kalifornien Tote wählen gehen. Tatsächlich hat dort ein Toter seit 2004 seine Stimme abgeben können und die Behörden haben "hunderte" vergleichbarer Fälle gefunden..

"Er nahm sich eine Menge Zeit sich seine Kandidaten herauszusuchen," sagte Annette Givans über ihren Vater John Cenkner.

Cenkner starb 2003 in Palmdale. Trotz dessen zeigen Aufzeichnungen, dass er es irgendwie schaffte, von seinem Grab aus 2004, 2005, 2006, 2008 und 2010 wählen zu gehen.

Aber er ist bei weitem nicht der einzige.

CBS2 verglich Millionen von Wahlaufzeichnungen des kalifornischen Innenministeriums mit den Sterbeaufzeichnungen der Sozialversicherungsbehörde und fand dabei hunderte sogenannter Totenwähler.

Werden Sie ärgerlich über diese Beispiele des Wahlbetrugs?

Falls ja, dann ist das gut, denn so sollte es auch sein. Zahllose Amerikaner haben ihr Leben gegeben, damit wir das Recht zu Wählen erhielten und die Personen hinter dem Wahlbetrug ziehen diese Opfer zynisch durch den Dreck.

Im Wechselwählerstaat Pennsylvania fand eine Ermittlung dutzende Fälle, in denen es illegalen Einwanderern bei neueren Wahlen möglich war ihre Stimme abzugeben:

Mindestens 86 Ausländer wurden seit 2013 in Philadelphia als Wähler registriert und fast die Hälfte - 40 - nahm an mindestens einer der letzten Wahlen teil, wie die Rechtsgruppe meint, die auf die Herausgabe der Wahlregistrierungsunterlagen klagte.

Joseph Vanderhulst, ein Anwalt der Stiftung für öffentliche Rechtsinteressen merkte an, dass er nur deshalb über die 86 illegalen Wähler weis, weil es in jedem Fall eine besondere Meldung gab - in fast allen Fällen kam sie von den Wähler selbst - um ihre Namen von der Liste zu nehmen. Er sagte, es gibt keinen Weg herauszufinden, wie viele Ausländer in Philadelphila registriert sein könnten, abgesehen vom Rest des politisch sehr wichtigen Pennsilvania.

Aber natürlich ist Pennsylvania nicht der einzige Fall. Wie sich herausstellt haben auch viele illegale Einwanderer in Virginia gewählt..

Philadelphia ist der neueste Fall, in dem die Rechtsinteressenstiftung Unregelmässigkeiten bei den Wählerlisten feststellte. Die Organisation fand vor kurzem 1.046 Ausländer, die in acht Landkreisen des Bundesstaates zum Wählen angemeldet waren und von denen zwischen 2005 und 2015 auch fast 200 ihre Stimme abgaben.

Es sollte für jeden mit ein bisschen gesundem Menschenverstand offensichtlich sein, dass wir unser Wahlrecht abändern müssen, damit es eine strengere Verfolgung von Verstössen gibt. Unglücklicherweise kämpfen gerade Demokraten mit Zähnen und Klauen gegen solche Massnahmen.

In Indiana hat die Landespolizei vor kurzem eine Wahlregistrierungsbehörde durchsucht, die offenbar in eine Wahlbetrugsmasche verwickelt war, die sich über neun Landkreise erstreckte. Was sie bislang entdeckten ist ziemlich alarmierend:

Die Polizei sagt, es gibt eine wachsende Zahl von betroffenen Landkreisen, was die Ermittler glauben lässt, dass die Betrugsfälle in die hunderte gehen müssen.

Möglich betrügerische Informationen bestehen in einer Kombination aus falschen Namen, Adressen und Gebursdaten in Verbindung mit zutreffenden Informationen.

Egal wo man im politischen Spektrum selbst steht sollten die eben vorgetragenen Tatsachen zutiefst verstörend sein.

Es gibt überall im Land dokumentierte Zwischenfälle für Wahlbetrug und es ist unentschuldbar, dass es Toten und illegalen Einwanderern erlaubt wird, bei unseren Wahlen teilzunehmen.

Im Lauf der Woche werde ich noch ein paar unglaubliche Beweise darlegen, wie systematisch dabei vorgegangen wurde, das Ergebnis der letzten Präsidentschaftswahl zu verändern.

Sollten wir die Betrüger nicht aufhalten, die unsere Wahlen manipulieren, dann wird es wieder und wieder passieren. Wer also etwas seltsames beobachtet beim Wählen 2016 soll mich doch bitte informieren, da ich vorhabe dies zu einem großen Thema zu machen, falls es dieses Mal Hinweise auf Betrug gibt.



Im Original: Dead People And Illegal Immigrants Are Being Registered To Vote All Over America
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