Laszlo Foldi behautpete, "dies ist kein Terrorismus in seiner klassischen Bedeutung", sondern sie zielen mit Hilfe des Aufbaus politischer Parteien auf die Formierung einer "Massenbasis in Europa" ab, um auf dem Kontinent die Scharia einzuführen.
Die Behauptungen fielen während eines erstaunlichen Interviews mit dem ehemaligen Operationsleiter des ungarischen Geheimdienstes im ungarischen Fernsehen.
Als er zur Migrationskrise in Europa befragt wurde sagte Herr Foldi:
"Ich denke, das Problem ist größer: Können Sie mir sagen, wo diese eine Million Personen sind?
Aus dieser Perspektive ist die gegenwärtige Situation völlig katatstrophal. Und der Grund dafür liegt - wie wir oftmals gesagt haben - in der Politik der offenen Grenzen, wenn dadurch unzählige Massen ankommen.
Etwa vor einem oder eineinhalbn Jahren war es ein Tabuthema, man durfte nicht einmal die Möglichkeit ansprechen, dass sich möglicherweise Terroristen unter die Migranten mischen könnten.
Es gab eine Fernsehsendung - ich will ihren Namen nicht nennen - in der die Journalisten sagten, es wäre dumm von ihnen, sich mit den Migranten auf gefährlichen Wegen und in aufblasbaren Booten hierherzukommen, wenn Terroristen doch einfach bequem fliegen können. Die Sache ist doch nicht, dass sie nicht auch zu uns fliegen könnten. Fakt aber ist, dass tausende muslimische Soldaten hier angekommen sind.
Das ist kein Terrorismus in seiner klassischen Bedeutung, sondern ein Angriff, eine Invasion, die zwei Ziele verfolgt.
Das erste liegt darin, so viele gut ausgebildete Soldaten wie möglich nach Europa zu schleussen, deren primäre Aufgabe es ist, die lokale muslimische Bevölkerung zu infiltrieren, also diese Moslems der zweiten oder dritten Generation, die in diesen 'inexistenten' 'No-Go Zonen' leben."
Laut Eurostat wurden 2015 in Europa 1.321.560 Asylanträge gestellt, wobei allein auf Deutschland über 576.000 fallen, nachdem Kanzlerin Angela Merkel die Grenzen für Flüchtlinge öffnete.
Hungarn stimmte vor kurzem in einem landesweiten Referendum darüber ab, ob die von der EU aufgezwungenen Quoten ignoriert werden sollen.
Es gab ein absolut eindeutiges Ergebnis für die EU Bürokraten, 98% der Ungarn stimmten gegen die Migrantenquoten.
Trotz des Erdrutschsieges aber wurde das Ergebnis für ungültig erklärt, weil die Wahlbeteiligung nur bei 42 Prozent lag - und damit unter der Mindestbeteiligung von 50 Prozent, um die Entscheidung zum Gesetz zu machen.
Herr Foldi führte fort:
"Über 50 Prozent wollen sich nicht in die Gastgeberkultur integrieren; sie alle sind Mitglieder einer möglichen zukünftigen Armee.
Warum sind sie nicht in die ölreichen Länder in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft gegangen?
Dazu gibt es noch eine andere Strategie - neben dem Aussschicken von Soldaten und Terroristen nach Europa - und zwar die Eroberung Europas auf einem anderen, friedlicheren Weg.
Die Ölländer lassen sie nicht rein, weil sie wissen, dass sie nicht in der Lage sind, einer sinnvoller Tätigkeit nachzugehen, aber sie brauchen auch eine neuen Massenbasis in Europa für den Fall, dass ihnen das Öl einmal ausgegangen ist und deswegen ziehen die Migranten nach Europa und gründen Parteien für sie.
Diese Leute werden garantiert für islamische Parteien stimmen, die in Europa noch entstehen werden; sie werden in kritischer Masse in die Parlamente einziehen. Damit ist die Einladung nach Europa die perfekte Gelegenheit, um ein zukünftiges Wählerpotential aufzubauen."
Im Original: Intelligence expert warns thousands of 'Muslim soldiers' are ready to 'ATTACK' Europe