Dienstag, 30. Mai 2017

Schulbuch setzt Suffragettenbewegung mit Islamterror gleich - verlangt, dass Kinder "Respekt" für Islammörder entwickeln


Laut einer frisch herausgegebenen Unterrichtsempfehlung sollen bereits siebenjährige Schüler "einen Brief an einen Terroristen" verfassen, um deren Motive besser verstehen zu lernen. Von Joan Coates für www.Express.co.uk, 28. Mai 2017

Das Buch mit dem Titel "Über Terrorismus reden", das nur wenige Wochen vor der Greueltat in der Manchester Arena herausgegeben wurde beschreibt den wahllosen Massenmord an unschuldigen Zivilisten als eine "Art von Krieg".

Grundschülern wird dabei erklärt, dass Terroristen Menschen töten, weil sie glauben, dass sie "sehr unfair behandelt werden und keinen Respekt bekommen".

Dazu wird auf Beispiele für "Terroristen" verwiesen, deren Ideen sich als richtig erwiesen haben. Im Buch heisst es:


"Die Suffragetten wendeten Gewalt an und wurden als Terroristen bezeichnet..

Heute werden sie von vielen Menschen als mutige Frauen bezeichnet, deren Kampf um das Wahlrecht bewundert wird."

In einer im Buch für Schüler im Alter von 7 bis 11 empfohlene Aktivität werden Lehrer dazu aufgerufen, "die Kinder zu bitten, einen Brief an einen Terroristen zu schreiben. Wenn sie einen Terroristen sechs Fragen stellen könnten, welche wären das?"

Das von Brilliant Publications veröffentliche und mit einem Vorwort von Peter Wanless, dem Leiter von NSPCC, versehene Buch wurde von Kritikern zerrissen, da sie es potenziell für gefährlich halten.

Chris McGovern, Vorsitzender der Kampagne für wirkliche Bildung sagte, dass die Aufgabe mit dem Brief die Kinder verwirren und möglicherweise verärgern könnte. Er sagte:

"Das ist nichts anderes als das Produkt eines Spinners, welcher der fehlgeleiteten Vorstellung nachhängt und der meint, dass Grundschüler mit religiösen Fanatikern in Kontakt treten sollen und 'Respekt' für für Leute entwickeln sollen, die sie umbringen wollen.

Es ist Teil dieser 'britsche Werte' Agenda, die den Schulen von Ofsted und dem Bildungsestablishment aufgedrückt wird.

Die Grundschulklassenzimmer sind der falsche Ort, um Terroristen mit einem 'imaginierten Dialog' zu vermenschlichen."

Die Kritiker meinen, dass das Buch den Kindern zwar dabei helfen will, die Motive von Terroristen zu "verstehen", es in Wirklichkeit aber Sympathien zu ihnen erwecken will.

Und mit dem Vergleich zu den Suffragetten und Nelson Mandela soll bei den Kindern offenbar die Frage impliziert weren, ob Terrorismus nicht vielleicht gerechtfertigt ist.



Eine Anmerkung: Auch die Schulbehörden in New York arbeiten fleissig an der Indoktrinierung der ihr anvertrauten Kinder mit einem sehr vergleichbaren Ansatz, bei dem die Schüler "Sympathien für die Motive islamischer Selbstmordattentäter" entwickeln sollen.






Im Original: Write a letter to terrorists! Children told to ‘respect’ killers in new teaching aid