Sonntag, 21. Mai 2017

Die kommende Weltwährung: Fünf versteckte Signale vom IWF

 
Das Timing passt

Von Craig Wilson für www.DailyReckoning.com, 17. Mai 2017

Vor nicht einmal einem Monat versammelte sich eine Handvoll politische Macher in Washington beim Internationalen Währungsfond (IWF), es kam zu einigen wenig überraschenden Schlagzeilen - dafür aber gab es eine recht kuriose öffentliche Diskussion, sowie einen diskreten Bericht, in dem sich mehrere exklusive Signale für die nächste Weltwirtschaftskrise finden.

Die Gesprächsrunde, die fünf der höchsten Weltbanker umfasste, versammelte sich beim jährlichen IWF Frühjahrstreffen, um das fünfzigjährige Jubiläum der Sonderziehungsrechte (SDR) zu feiern. Oberflächlich gesehen war die Versammelung eine einschläfernde Sache, liesst man aber zwischen den Zeilen, dann finden sich einige bedeutsame Sachen.

Die Diskussion enthüllte nämlich, wie die Zentralbanken der Welt einer zukünftigen Krise begegnen wollen und wie der IWF die Politik für den Umgang mit Finanzmarktblasen, Währungsschocks und institutionellem Versagen vorgibt.


Warum diese Eile durch die Finanzeliten?

Im "Globalen Finanzstabilitätsbericht" aus dem April 2017 nahmen IWF Forscher den US Markt für Privatschulden unter die Lupe und in wieweit die extremen Veränderungen am Wertpapiermarkt ein Risiko für die Weltwirtschaft in sich tragen. Auch wenn die Finanzpresse den Bericht ignorierte, so legte sich bei jenen, die ihn durcharbeiteten, Falten in die Stirn. Im IWF Forschungsbericht heisst es:

"Der [US] Unternehmenssektor neigt zur Fremdkapitalfinanzierung und hat seit 2010 7,8 Billionen Dollar an Schulden und anderen Verpflichtungen aufgebaut.."

An anderer Stelle heisst es im Bericht:

"Die Fundamentaldaten für Konzernkredite wurden schwächer, wodurch ein Umfeld entstand, dem historisch betrachtet immer ein Absinken des Kreditzyklus folgte. Die Wertpapierqualität - beispielsweise gemessen am Handelsvolumen der schwächeren Vertragstypen - hat sich deutlich verschlechtert.

Gleichzeitig deutet ein Anstieg an Bonitätsabwertungen darauf hin, dass die Kreditrisiken in einer Reihe von Industrien steigen, darunter Energie und angeschlossenen Zweigen im Zusammenhang mit den Ölpreisanpassungen, sowie bei Kapitalgütern und im Gesundheitssektor. Ebenfalls konsistent mit der These einer Spätphase im Kreditzyklus sind die erhöhten Werte bei Kredithebeln im Unternehmenssektor."

Der Bericht wie auch die Podiumsdiskussion dazu zeigen einen besorgniserregenden Trend an.


Die Weltwährung, der IWF und die Signale einer Wirtschaftskrise

Jim Rickards, ein Experte zu Währungskriegen und Spezialist für Makroökonomie identifizierte SDRs als eine Klasse einer globalen Währung, die in der Krise als Mittel eingesetzt werden kann, um Zentralbanken mit frischem Notkapital auszustatten.

Die Weltwährung wurde bei der Diskussion beim Frühjahrstreffen des IWF für ihre Fähigkeit gelobt, als Katalysator für internationale Schulden zu fungieren.

Moderiert wurde die Diskussion von Maurice Obstfeld, einem etablierten Wissenschaftler, der die Forschungsabteilung des IWF leitet. Obstfeld ist vernetzt, er kennt die richtigen Leute und er sieht die makroökonomischen Potenziale der SDR.

Bei seinen Eingangsbemerkungen identifizierte Obstfeld:

"Seit der Weltfinanzkrise gibt es eine verstärkte Debatte über die Rolle der SDR. Wir beim Währungsfond haben uns das Thema etwas genauer angesehen und ob eine erweiterte Rolle der SDR die Funktionsfähigkeit des internationalen Währungssystmes verbessern könnte.

Die offiziellen SDR sind uns wohlbekannt, nur gibt es eine Rolle für die SDR im Market oder gibt es vielleicht einen Markt für SDRs? Welche Rolle könnten SDR spielen?"

Hir sind die fünf wichtigsten Signale, die sich bei der Diskussion ergaben, was sie für das internationale Währungssystem und die Zukunft des Dollar bedeuten.


1. China bereitet sich auf den SDR Markt vor

Yi Gang, stellvertretender Gouvaneur der chinesischen Volksbank gab bei der IWF Diskussionsrunde mit, dass "China damit begann, die offiziellen Devisenreserven, die Zahlungsbilanz und die Berichte zu internationelen Beteiligungen offenzulegen." Er sagte:

"Alle diese Berichte werden in China von nun an in US Dollar-, SDR- und Renminbipreisen angegeben... Ich denke, das hat den Vorteil, dass der negative Einfluss negativer Liquidität im Wertpapierbestand reduziert wird."

Effektiv bedeutet dies, dass China die Gelegenheit sieht, Teil des exklusiven Weltwährungsclubs zu werden, sowie um seine Bestände weg vom US Dollar zu diversifizieren.

Der Vertreter der Bank of China ging sogar noch weiter und drückte seine Hoffnung aus, dass China bei Weltwährungsangelegenheiten führend aktiv werden könne, wenn SDRs auch in die Privatwirtschaft integriert werden.

"Wenn immer mehr Menschen, Unternehmen und der Markt insgesamt SDR Währungseinheiten verwenden - das würde den Markt für MSDR deutlich aktiver machen. [Die Hoffnung besteht darin,] dass mehr Finanzprodukte handeln könnten und die Marktinfrastruktur für alle Handelsprodukte in SDR vereinheitlicht wäre."

Der Volksbankvertreter beschrieb dann, dass eine dahingehende Entwicklung bereits im Gange sei. Gerade erst letztes Jahr hat die Standard Chartered Bank Konten eröffnet, die auf SDR laufen.

"Was den Primär- und Sekundärmarkt betrifft, so werden sie sich ziemlich gut entwickeln."

Der vielleicht wichtigste Aspekt, auf den der chinesische Offizielle hinwies war:

"Die offiziellen Reserven an SDR (OSDR), die der IWF verteilt sind sehr wichtig. [Dies erlaubt] Zentralbanken nämlich, SDR zum offiziellen Wertpapier zu erklären und ebenfalls einfacher wird die Umwandlung dieses Wertpapiers in die jeweils benötigte Reservewährung."

Dies bedeutet, dass China zu einem noch wichtigeren Spieler auf dem Weltwährungsmarkt wird.

Nomi Prins, ein Volkswirt und Historiker stellte hinsichtlich der Analyse von Chinas ökonomischer Positionierung fest:

"Beim wachsenden SDR Korb handelt es sich genauso um ein politisches Machtspiel, wie es sich für Zentralbanken um eine Erweiterung des Portfolios an Reservewährungen für finanzielle Zwecke handelt."


2. Sonderziehungsrechte: Gut für die Liquidität und die Zentralbanken

Jose Antonio Ocampo, einer der bekanntesten Experten zu internationalen Wirtschaftsbeziehungen und Aufsichtsratsmitglied der kolumbianischen Zentralbank merkte an:

"Das Hauptziel der SDR Reform besteht darin... dass sie im internationalen Geldsystem zu einem wichtigen Reservewert werden.

Erstens handelt sich dabei um ein wirklich globales Wertpapier. Alle IWF Mitglieder stehen hinter ihm und damit können Probleme umgangen werden, die entstehen, wenn nationale Währungen als internationale Währungen verwendet werden. Zweitens bestehen bei SDR bei weitem bessere Verteilungsmöglichkeiten, wenn es um die Schaffung von Liquidität geht. Da alle Mitglieder des IWF mitmachen.. haben sie in der Beziehung eine unbedingte Liquidität."

Dies bedeutet, dass der IWF und institutionelle Ökonomen SDR als einen Weg sehen, nicht nur Staatsschulden zu finanzieren, sondern auch Märkte.

Das faszinierendste, was Ocampo über SDR sagte, drehte sich um bedingte Reserven und was dies für eine SDR Refrom bedeuten würde. Bedingte Reserven beiziehen sich auf die Fähigkeit von Zentralbanken, zeitlich fixierte Kredite zu leihen und abzuzahlen, die also eine Bedingung haben.

"Länder, die über viele SDR verfügen sollten sie beim IWF lagern. Der IWF könnte diese SDR dann als Sicherheit für ihre Kreditvergabe nutzen. Das würde die Notwendigkeit für Quoten, Leihfristen und Methoden verringern, die es bislang braucht, um die IWF Programme zu finanzieren. Wie jede gute Zentralbank auf der Welt könnten sie mit dem Schaffen ihrer eigenen Liquidität in gewisser Weise die jeweilige Zentralbank finanzieren."

Auch wenn der IWF bislang schon eine "Zentralbank für Zentralbanken" war, so würde dieser Vorschlag das internationale Geldsystem endgültig in diese Richtung schieben.

Jim Rickards geht in seiner Analyse noch weiter und zeigt, dass die eigene Liquiditätsschaffung und die Vergabe von Krediten dem IWF im Krisenfall eigene Handlungsspielräume ermöglichen würde, wie es in der letzten Weltfinanzkrise bereits der Fall war.

Rickards, ein bekannter Autor bei der New York Times verkündete:

"Die Kreditlinien von 2009 waren ein Testfall für den IWF, inwieweit sie das System befüllen und sicherstellen können, dass es am Laufen bleibt. Da der IWF 28 Jahre lang, also von 1981-2009, keine SDRs herausgeben konnte, wollten sie, das die staatlichen, computerbezogenen und juristischen Prozesse für die Herausgabe von SDR Krediten eingeübt ist.

Der Sinn dahinter bestand teilweise in der Linderung der damaligen Liquiditätsengpässe, teilweise aber auch, um sicherzustellen, dass das System funktioniert, falls es ohne Vorwarnung notwendig werden sollte, weitere SDR Kredite zu vergeben."


3. Die Eliten geben einen Einblick auf die Blaupause der Weltwährung

Mohamed El-Erian, der ehemalige stellvertretende IWF Dirktor und aktuell Chefökonom bei der Allianz (die an PIMCO beteiligt sind), war der erste Diskutant, der über die künftige Blaupause für die Weltwährung sprach. El-Erian sagte:
"Falls SDR wirklich eine wichtige Rolle spielen sollen, dann kann man sie nicht nur auf den öffentlichen Sektor beschränken."

Er beschrieb dann die politische Landschaft hinsichtlich einer Weltwährung und meinte:

"Die heutige Politik aber ist nicht erpicht darauf, die nationale Wirtschaftspolitik an internationale Gremien abzugeben. Der Nutzen der SDR allerdings wäre aber sehr groß.

Es geht nicht nur um das Triffin Dilemma und [die Verwendung] als offizielle Reserve, es ist vielmehr auch so, dass wenn man jemanden fragt, ob sie die Kosten ihrer Eigenversicherung senken wollen, dann sagen sie ja. Wollen sie ihre Diversifizierung stärken? Sie werden ja sagen. Fragt man jemanden, ob die Liquidität weniger abhängig von Drittfaktoren sein sollte, dann sagen sie ebenso ja.

Die SDR helfen bei allen dreien der Bereiche. Sie lösen nicht nur Probleme auf staatlicher Ebene, sondern auch in der Privatwirtschaft."

Jim Rickards bringt es auf den Punkt:

"Mit anderen Worten besteht der neueste Plan des IWF darin, sich mit den Großbanken und Großinvestoren wie BlackRock und PIMCO zusammenzutun, um eine Weltwährung aufzusetzen.

El-Erian gibt den anderen globalen Eliten zu verstehen, dass der SDR Plan in der Umsetzung begriffen ist, damit sie sich entsprechend vorbereiten können."


4. Die SDR deuten auf den Tod des Dollar hin

Catherine Schenk, Professorin für internationale Wirtschaftsgeschichte an der Universität von Glasgow ist eine der Spitzengelehrten beim Thema Wirtschaftsbeziehungen. Bei ihrem Auftritt erklärte sie, welche Folgen die Ausbreitung der SDR für den US Dollar hat.

Auf die Frage, ob der internationale Markt ohne einen "letzten Gläubiger" auskommen würde meinte sie:

"Warum sollte man ein relativ illiquides Mittel verwenden, wenn es den US Dollar gibt?

Der US Dollar hat eine Menge Probleme, von denen einige instabil sind, allerdings sind Tiefe und Liquidität seiner Finanzmärkte konkurrenzlos. Die Geschichte, Anleihemärkte für andere Währungen oder Instrumente aufzusetzen zeigt, dass es sehr viel Zeit braucht."

Später erläuterte sie während der Diskussion die folgende Annahme:

"Worum es beim SDR Markt geht ist der Versuch, ihn so zu drehen, dass es mehr Anwendungsmöglichkeiten gibt, um SDR zu einer Währung zu machen. Das wird Zeit brauchen. Da es immer wieder zu einem Zögern kommt frage ich mich, wie der Markt überhaupt entstehen soll."

Da der Dollar weiterhin Probleme hat ist es für die Zentralbanken eminent wichtig, was die Federal Reserve als nächstes unternimmt. Christopher Whalen meint:

"Ob man nun auf US Aktien blickt, auf den heimischen Häusermarkt oder den Dollar, das Bild das dabei immer entsteht ist das von einem Markt, der scharf nach oben ging, und zwar bei weitem stärker, als die allgemeine Wachstumsrate. Das liegt am permanenten Nachfrageüberhang bei Wertpapieren und einer relativ starken Bargeldflut, die nach Anlagemöglichkeiten sucht."

Whalen stellt dann eine größere Frage und eine, die insbesondere für die Angelegenheit der SDR wichtig sein könnte:

"Was passiert, wenn der aktuelle Superzyklus des US Dollar zu Ende ist?"

Wie der Wettlauf um die Spitzenposition als Weltreservewährung zwischen SDR und US Dollar enden wird, das wird sich schon bald zeigen.


5. Die Weltwährung wird zum Zentralbankgeld

Bei der abschliessenden Frage- und Antwortrunde wurden die Diskutanten gefragt, wie das politische Klima zum Thema Weltwährung steht und in welche Richtung die allgemeine politische Stimmung weht. Jose Antonio Ocampo von der kolumbianischen Zentralbank und SDR Spezialist antwortete darauf mit:

"Was das Thema Liquidität betrifft, so haben wir noch immer ein grundlegendes Problem in Krisenzeiten - es dreht sich um die Frage, wie versorgt man den Markt während einer Krise mit Liquidität?

Meines Erachtens könnte man sagen, dass die Aufgabe von SDR darin besteht, als Zentralbankgeld zu fungieren.

Die eigentliche Frage ist, ob einer der großen Spieler... und ob in den USA jemand aus der vorangegangenen oder aktuellen Regierung bereit ist [eine dahingehende politische Entscheidung zu treffen].

Würden die USA SDRs als Marktinstrument verwenden, dann wäre es wahrscheinlich problematischer, als wenn das SDR System nach einer Reformierung als Zentralbankgeld eingesetzt wird."

Sollte das so kommen, dann wären Nachfrage und Vertrauen in den US Dollar als globale Reservewährung dahin. Jim Rickards fasste zusammen:

"Wenn die finanzielle Zuversicht erst einmal schwindet, dann ist davor vieles bereits kaputt gegangen. Der analytische Schlüssel liegt darin, sich kleinere Ereignisse anzusehen, die in die Richtung eines Vertrauensverlustes in den Dollar deuten.

Mit Hilfe dieser Information können Investoren Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, bevor es zu spät ist."

Sowohl der IWF Bericht, als auch die Diskussionsrunde mit den Elitebankern zu Sonderziehungsrechten bekommt der US Dollar massive Konkurrenz, während er gleichzeitig durch eine Fiskalkrise geht. Rickards schliesst ab mit einer deutlichen Warnung:

"So lange die USA Handels- und Budgetdefizite einfahren und im Ausland große Schulden anhäufen spielen sie in die Hände ihrer Rivalen."


Ein paar Anmerkungen: Der Artikel ist recht schwer verdaulich, vor allem da Sonderziehungsrechte (noch) nicht sehr bekannt sind und das Zentralbankthema eher trocken, weil abstrakt ist. Die beschriebene Thmatik aber beinhaltet tatsächlich sehr viel Sprengstoff, da offenbar geplant ist, auf Basis dieser SDR eine Weltwährung aufzusetzen, die privat kontrolliert wird (wie der US Dollar), es gleichzeitig möglich sein wird, in unbegrenzter Höhe Kredite zu vergeben, ohne dass es irgendwelche Kontrollinstanzen gäbe (wie die EZB, allerdings so, dass es nicht einmal auf dem Papier mit einer Art Maastricht Vertrag eine theoretische Rechenschaftspflicht gibt) und die Zentralbanken der Welt alle ihre Reserven an die IWF Zentralbank abgeben sollen/müssen (in etwa so wie die Bundesbank ihr Gold in anderen Ländern lagert/lagern muss und der Bundestag die Finanzhoheit über mehrere hundert Milliarden Euro im Rahmen der ESEF/ESM Notkreditsysteme an die BIZ abgab, die bei Bedarf dazu noch gehebelt werden können). Wir sprechen also über ein ziemlich abgefahrenes Monster, das uns ab demnächst heimsuch..pardon.. regieren soll. Es ist daher auch kein Wunder, das es selbst in der Finanzpresse nicht eingehend berichtet wurde.

Die Tatsache, dass die Allianz mehrheitlich an PIMCO beteiligt ist und die Allianz in München sitzt, könnte das allgemein passiv-unterwürfige Verhalten der bayerischen CSU Regierung erklären. Man wartet einfach nur darauf, bis die Hausversicherung zu einem wichtigen Teil der Weltfinanzregierung wird und will sich den baldigen Direktzugriff auf die ultimative Macht nicht noch auf der Zielgeraden versauen.

Dass selbst die besten Ökonomen der Welt manchmal nicht merken, wie sie sich selbst widersprechen kann man gut an der Runde erkennen, da sie einerseits die überragende Wichtigkeit der Liquiditätsversorgung im Krisenfall betonen, im selben Atemzug aber auch meinen, dass es nicht genügend Anlagemöglichkeiten gibt, weil im Zusammenhang mit der letzten Weltfinanzkrise zu viel Liquidität auf den Markt kam, also Geld gedruckt wurde, und es daher zu einer Wertpapierinflation kam, die nun dabei ist, die nächste Krise auszulösen. Sie wollen also just jenes Mittel als Lösung anwenden - und zwar noch mehr als zuvor - das überhaupt erst zur Krise geführt hat. So etwas machen nicht einmal Amateure falsch. Entschuldigend könnte man einwenden, dass sie sich mit einer ehrlichen Analyse plus entsprechenden Konsequenzen genauso selbst abschaffen würden wie Frisöre, die feststellen, dass wildes langes Haar besser aussieht als geschnittenes.

 



Im Original: World Money: Five Hidden Signals from the IMF