Mittwoch, 22. Februar 2017

Irakischer Migrant vergewaltigt 13 jährige auf Hamburger Bahnhof, flieht dann nach Ungarn und wird dort schliesslich erwischt

Hauptbahnhof Hamburg: Bereichert

Ein irakischer Migrant wurde wegen des Verdachts auf die Vergewaltigung eines jährigen Mädchens auf einem deutschen Bahnhof verhaftet. Von Patrick Christys für www.Express.co.uk, 21. Februar 2017



Nach dem sexuellen Attacke des namentlich nicht genannten 37 Jahre alten Migranten vom November 2016 auf das Mädchen in Hamburg, floh er aus dem Land, bis er nun in Ungarn verhaftet wurde.

Da er eine Reihe von unterschiedlichen Namen und Geburtsdaten verwendete identifizierten die ungarischen Behörden den Mann anhand seiner Fingerabdrücke, weil er Zugang zu einem Migrantenlager in Südungarn bekommen wollte.

Als die Behörden seine Fingerabdrücke nahmen, stellten sie fest, dass auf einen seiner Aliasse ein europäischer Haftbefehl ausgestellt war.

Sollte der Iraker tatsächlich das 13 Jahre alte Mädchen vergewaltigt zu haben, dann würde es zum wachsenden Ärger deutscher Bürger beitragen, die es Angela Merkel übel nehmen, dass sie die berüchtigte Politik der offenen Tore gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern eingeführt hat.

http://1nselpresse.blogspot.com/2017/02/buch-die-weltanschauung-des-steve-bannon.html

Neben den Sexualübergriffen in der vorverganenen Silvesternacht in Käln stellte die deutsche Polizei eine Masse an sexuellen Übergriffen durch Migranten fest.

Einer der Übergriffe ereignete sich im Spassbad der Stadt Oberhausen in Nordrhein-Westfalen, wo offenbar Mädchen im Alter zwischen 13 und 15 im Schwimmbecken von Afghanen im Alter von 20 bis 22 sexuell attackiert wurden.

Ein anderer Fall geschah in Bad Oldesloe im norddeutschen Schleswig-Holstein, wo zwei Männer im Alter von 23 und 24 im Schwimmbecken fünf minderjährige Mädchen begrabschten und sexuell übergriffig wurden.

Ungarn, das den für den Zwischenfall am Hamburger Bahnhof verantwortlichen irakischen Migranten abschob, fährt eine extrem harte Linie bei Flüchtlingen.

Es ist geplant, einen elektrischen Zaun an der 170 Kilometer langen Grenze zu Serbien aufzubauen.

Die ungarische Regierung begann auch mit umfangreichen Einstellungen, um eine Migrantenwache aufzubauen, allerdings gibt es Probleme damit, da es vielen Bewerberen an den notwendigen Qualifikationen mangelt.

Lediglich 1.000 der 2,700 Bewerber von letztem August bis Januar wurden eingestellt, wie ungarische Vertreter der BBC mitteilten.

Fast 400 von ihnen fielen durch den psychologischen Test.






Im Original: Iraqi migrant 'raped 13-year-old girl at train station then fled Germany to Hungary'