Dienstag, 1. November 2016

"Wir verlieren die Kontrolle über die Strassen" - Merkeldeutschland gleitet in die Gesetzlosigkeit ab

Hetze 2.0: Die Wahrheit aussprechen

Laut eines neuen Berichts sieht sich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel angesichts ihrer gescheiterten Migrationspolitik einer Katastrophe gegenüber. Von Siobhan McFadyen für www.Express.co.uk, 1. November 2016

Während der ersten sechs Monate von 2016 begingen Migranten in Deutschland 142.500 Verbrechen, wie das Bundeskriminalamt feststellte.

Das Land wurde von einer Welle an furchtbaren Gewaltverbrechen überschwemmt mit Vergwaltigungen, sexuellen und physischen Übergriffen, Messerstechereien, Einbrüchen, Überfällen, Diebstahl und Drogenhandel.

Hinzu kommt, dass tausende Menschen untergetaucht sind, nachdem sie auf Einladung der Staatschefin in das Land kamen.

Deutschland nahm im letzten Jahr über 1,1 Millionen Migranten auf, wobei Teile des Landes nun schwer zu kämpfen haben aufgrund der dafür nicht vorhandenen Infrastruktur.

Langsam schlägt die bittere Realität durch und das nur ein Jahr vor den Wahlen im kommenden Jahr, bei denen die Rechten in den Umfragen immer beliebter werden und drohen, die CDU von Frau Merkel zu stürzen.

Laut eines Berichts des Gatestone Instituts geben die Polizisten invielen Teilen des Landes inzwischen zu, dass sie sich am Rande des Zusammenbruchs befinden. Der Bericht stellt fest:

"Die Vergewaltigung einer 10 jährigen in Leipzig, der größten Stadt von Sachsen lässt die ausufernden Gewaltverbrechen durch Migranten in den Städten und Dörfern überall im Land immer mehr hervorstechen.

Während der ersten sechs Monate von 2016 begingen Migranten 142.500 Verbrechen, wie das Bundeskriminalamt meint. Das entspricht 780 Verbrechen durch Migranten pro Tag und damit eine Erhöhung um fast 40 Prozent im Vergleich zu 2015. Die Zahlen basieren aber nur auf Fällen, in denen die Verdächtigen geschnappt werden konnten.

Tausende Migranten, die das Land als 'Asylbewerber' oder 'Flüchtlinge' betraten tauchten unter. Bei diesen handelt es sich vermutlich um Wirtschaftsmigranten, die unter Vorspielung falscher Tatsachen nach Deutschland kamen.

Viele von diesen, die geschnappt wurden haben sich an Überfällen oder gewalttätigen Übergriffen beteiligt."

Laut Freddi Lohse von der Polizeigewerkschaft in Hamburg sehen viele Migrantentäter die Nachgiebigkeit des deutschen Justizsystems als grünes Licht, um mit ihrem kriminellen Verhalten weiterzumachen. Er sagte:

"Aus ihren Heimatländern sind sie an härtere Strafen gewohnt.

Sie haben keinen Respekt für uns."

Gleichzeitig gab eine weibliche Polizistin zu, dass die Beamten heftig angegriffen werden und die Gerichte ein "Witz" sind.

In einem neuen Buchh schreibt die deutsche Polizistin Tania Kambouri:

"Über Wochen, Monate und Jahre habe ich bemerkt, dass Moslems, überwiegend junge Männer nicht einmal ein Minimum an Respekt gegenüber der Polizei haben.

Wenn man Streife fährt wird man von jungen Moslems verbal angegriffen.

Sie zeigen es mit ihrer Körpersprache und wenn man an ihnen vorbeikommt kommen Beleidigungen, wie 'Scheiss Bullen'.

Wenn wir eine Verkehrskontrolle machen intensiviert sich die Aggression noch weiter, was aber fast aussschliesslich bei Migranten der Fall ist.

Es kann nicht sein, dass die Täter einfach nur die Polizeiformulare ausfüllen, uns physisch angehen, uns beleidigen und so weiter, aber alles ohne Konsequenzen bleibt.

Viele Fälle werden geschlossen, oder aber die Täter auf Bewährung entlassen.

Ja, das war heute in den Gerichten passiert ist ein Witz."

Im Jahr 2015 begingen Migranten 208.344 Verbrechen, wie ein geheimer Polizeibericht ergab, der an Bild durchgesteckt wurde.

Diese Zahl entspricht einem 80 Prozent Anstieg zu 2014 und bedeutet, dass 2015 täglich von Migranten im Durchschnitt 570 Verbrechen begangen wurden, oder 23 pro Stunde. Der Bericht fügte an:

"Das wachsende Gefühl der Gesetzlosigkeit wurde von einer YouGov Umfrage vom 24. Oktober bestätigt, bei der 68 Prozent der Deutschen angaben, dass die Sicherheit im Land in den letzten Jahren abnahm.

Fast 70 Prozent der Teilnehmer sagten, sie hätten in Bahnhöfen und U-Bahnen Angst um ihr Leben und ihre Habseligkeiten, während 63 Prozent sich bei großen öffentlichen Veranstaltungen unsicher fühlen."


Im Original: 'We are losing control of the streets' Merkel's Germany descends into lawlessness