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Samstag, 7. Januar 2017

Wann wird das nur enden? Vergewaltigungen und Gewalt beherrschen Deutschland auch in der ersten Woche von 2017

Ganz wichtig: Der Täter ist immer weiß

Gewalt und sexuelle Übergriffe gegen junge Frauen in Deutschland gehen auch im Jahr 2017 weiter, während die Integration der Migranten weiterhin völlig fehlschlägt. Von Zoie O'Brien für www.Express.co.uk, 6. Januar 2017

Trotz zahleicher Kampagnen, Klassen und der weiteren Aufnahme von Flüchtlingen durch die Regierung von Kanzlerin Angela Merkel setzt sich die Reihe von Horrorgeschichten aus dem Jahr 2016 weiter fort.

Am ersten Tag des Jahres wurde eine junge Frau in Neumarkt in Bayern sexuell belästigt, als sie nach einem abendlichen Ausgehen nach ihrem Freund suchte.

Die Frau sagte der Polizei, sie habe nach ihrem Partner geschaut, der sich in der Kastengasse in einer Jugendherberge für Flüchtlinge aufhielt, als sie angegriffen wurde.

Das Opfer hatte zu viel Alkohol intus, weshalb sie sich nicht mehr vollständig an den Übergriff erinnern kann, sagte den Beamten aber, dass sie physisch und sexuell belästigt wurde.

Am nächsten Tag wurden zwei junge Afghanen verhaftet, die dem Haftrichter am Bezirksgericht in Nürnberg vorgeführt wurden.

Die Männer, von denen angenommen wird, dass sie in etwa 18 Jahre alt sind, bleiben in Haft.

Die Übergriffe sind Teil einer ganzen Welle von schrecklichen Zwischenfälle, die sich im letzten Jahr ereigneten und bei denen junge Männer und Frauen an öffentlichen Orten und Hallenbädern vergewaltigt wurden.

Diese Woche stand ein 24 Jahre alter Täter - der nur als Ayoub L. identifiziert wurde - vor Gericht, weil er in Sachsen eine Frau vergewaltigt hat.

Im Dezember wurde auch eine Frau geschlagen und auf den Boden gerissen, als sie im südwestdeutschen Ort Nagold die Lange Strasse entlang lief.

Der Verdächtige setzte sich dann auf sie, versuchte ihr die Hose herunterzuziehen und versuchte auch sich selbst zu entkleiden.

Das ganze passierte kurz nach einem Übergriff auf eine 69 Jahre alte Frau durch einen "südländischen" Jungen in der Kleinstadt Kellinghusen.

In der Stadt Chemnitz in Sachsen sollen ausländische Männer ein junges Mädchen am Zenti Hauptbahnhof zusammengeschlagen haben.

Der Zwischenfall ereignete sich am Montag Abend, als drei Mädchen im Alter von 14 und 15 einen McDonalds verliessen.

Auf dem Weg zum Bahnhof stellten sich ihnen mehrere junge Männer in den Weg und beleidigten sie.

Eines der Mädchen wehrte sich dagegen und wurde dann brutal zusammengeschlagen und von einem der Männer getreten.

Nach dem Übergriff machten die jungen Frauen eine Aussage bei einem Bundespolizisten.

Laut Polizist Andrzej Rydzik kamen die beiden Männer aus der Mittelmeerregion. Er sagte:


"Es gibt auch eine Spur bei einem der Verdächtigen, der wir nachgehen."

Die Übergriffe führten bereits dazu, dass eine Unterhose entwickelt wurde, die man nur schwer herunterziehen kann, um damit Vergewaltigungen zu verhindern. Kurz vor Silvester waren sie ausverkauft.






Im Original: When will it end? Rapes and violence continue in Germany in first week of 2017
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