Als ein Mann, der offenbar Asylbewerber und Mitglied der Terrorgruppe des Islamischen Staates war in der deutschen Hauptstadt mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt fuhr, wurden 12 Personen ermordet und weitere 48 verletzt.
Bis zu 100.000 Euro wurden ausgesetzt für Informationen, die zur Verhaftung des 23 Jahre alten Tunesiers Anis Amri führen würden, von dem angenommen wird, dass er bewaffnet und gefährlich ist.
Während das Land vor den Festtagen die Tragödie betrauert wurde enthüllt, dass Merkel die deutschen Gewerkschaften massiv bedrängte, damit sie den Prozess beschleunigten, mit dem die ungebildeten Flüchtlinge als LKW Fahrer ausgebildet werden können.
Die deutsche Regierungschefin sagte im September, dass die Unternehmen "überlegen sollten, die Flüchtlinge einzustellen, um sie als LKW Fahrer auszubilden," während sie auf die Bestätigung ihres Asylantrages warten, da es eine "große Knappheit an LKW Fahrern im Land gibt."
Sie sagte, dass eine Regeländerung geplant war, um die Kosten für das Erlangen einer Fahrerlaubnis für sie zu senken, wobei sie lediglich 500 Euro zahlen sollten, um ihren syrischen Führerschein in einen deutschen umzuwandeln. Beim Vorstellen des Planes sagte sie:
"Wir alle müssen bereit sein für praktische Lösungen. Wir haben vor kurzem im Kabinett Möglichkeiten besprochen, nach denen sie ihre syrische Fahrerlaubnis für 500 Euro in eine deutsche umwandeln könnten.
Und natürlich wird nicht jeder Flüchtling 500 Euro haben, weshalb wir ein Kreditprogramm auflegen möchten, damit sie sich das Geld leihen können. Wenn sie dann eine Arbeit haben können sie die 500 Euro zurückzahlen. Letztlich werden nämlich überall LKW Fahrer gesucht."
Die Organisation der Deutschen LKW Fahrer (BDBK) führte den Widerstand gegen den Plan an.
Damals sagte der BDBK Vorsitzende Wolfgang Westermann:
"Wir sagen zu dem Vorhaben, Flüchtlinge als LKW Fahrer einzusetzen definitiv nein. Professionelle Fahrer brauchen eine intensive und qualifizierende Ausbildung. Man kann nicht einfach jeden mit einem 40 Tonner auf die Strasse schicken."
Die GPS Daten des entführten LKWs, der beim Weihnachtsmarktanschlag verwendet wurde zeigt angeblich die Probleme, die eine nicht ausgebildete Person beim Fahren mit so einem LKW hat.
Der Chef der polnischen Transportfirma, welcher der LKW gehört sagte, dass der angebliche Täter sehr wahrscheinlich keinerlei Erfahrung im Fahren hatte. Ariel Zurawski sagte:
"Die GPS Daten lassen vermuten, dass derjenige das Fahren erst noch hätte lernen müssen."
Er erklärte, dass die GPS Daten zeigen, wie der LKW in einer "unkontrollierten Art und Weise" bewegt wurde.
Im Original: Clueless Angela Merkel tried to TRAIN migrants as LORRY DRIVERS ahead of Berlin attack