Das Gericht meinte, erzwungener Analsex sei sowieso keine Vergewaltigung. Von Kit Daniels für www.InfoWars.com, 21. April 2017
Obwohl sein 14 Jahre altes Opfer immer wieder "Nein" sagte muss sich ein muslimischer Migrant nicht wegen Vergewaltigung verantworten, weil das Gericht behauptete, er hätte "Schwierigkeiten gehabt," das Wort "Nein" zu verstehen.
Das Hofgericht von Westschweden sagte, der bereits vorbestrafte Iraker leidet "vermutlich an ADHS", weswegen er laut Gericht Schwierigkeiten dabei hat, mit anderen Menschen zu interagieren und sie zu verstehen, sowie nicht in der Lage ist, den an ihn gerichteten Erwartungen gerecht zu werden."
Das alles, obwohl es Videoaufnahmen gibt, auf denen zu sehen ist, wie sich das Mädchen wehrt und während dem sexuellen Übergriff "Nein" sagt - und auch trotz der Tatsache, dass das Mädchen vom Migranten erpresst wurde, der offenbar damit drohte, ihre Familie zu belästigen.
Das Gericht entschied sich dann auch, dem Migranten darin recht zu geben, dass das wiederholte "Nein" des Mädchens sich nur auf den erzwungenen Analsex bezog, den die Richter warum auch immer nicht als Vergewaltigung erachteten. In den schwedischen Medien, die auch mitteilten, dass Abdul noch immer Bürger des Irak sei, hies es:
"Abdul wird anstatt dessen zur Rehabilitierung verurteilt und muss am Programm für freie Beziehungen ROS teilnehmen, sowie dem Mädchen eine Kompensation von 6.000 Euro bezahlen."
Der Zwischenfall ereignete sich am 4. Oktober 2016 in Abduls Wohnung in Göteborg, allerdings wurde nicht berichtet, wie das Mädchen überhaupt erst dort hin gelangte.
Vor zwei Monaten gab es einen Fall mit weiteren muslimischen Migranten, der eine 13 jährige anal vergewaltigte und mit einer sehr milden Strafe davon kam.
Der syrische Migrant bekam lediglich zwei Monate Gefängnis und musste umgerechnet 2.500 Euro an das Opfer zahlen.
Diese milde Strafe erhielt er teilweise deswegen, weil das Gericht seine "syrischen Papiere" akzeptierte, laut derer er minderjährig war, auch wenn die schwedischen Papiere anderes besagten. Die schwedische Zeitung Expresen berichtete dazu:
"Der damals 17 jährige Mann, der inzwischen 18 ist, zog das 13 Jahre alte Mädchen auf eine der Schultoiletten, schloss die Türe ab und vergewaligte sie dann.
Während der Gerichtsverhandlung war das Alter des Vergewaltigers ein großes Thema.
Sein Ausweis zeigt, dass er 1998 geboren wurde und bei der Tat 18 Jahre alt war, allerdings meinte er selbst, er sei 1999 geboren worden."
Im Original: Muslim Avoids Jail For Anally Raping Teen Because He “Couldn’t Understand No”