Samstag, 29. April 2017

Militante Antifa Aktivisten haben "enge Verbindungen" zur berüchtigten NAMBLA Pädophilenorganisation

Es kommt zusammen, was zusammen passt - hoffentlich werden die Islamisten nicht eifersüchtig.

Von Ian Miles Cheong für www.HeatSt.com, 29. April 2017

Die militanten für das Organisieren der Auschreitungen in Berkeley verantwortlichen Linksextremisten der Antifa sind mit NAMBLA verbunden, einer berüchtigten Pädophilengruppe, deren Name für "Nordamerikanische Organisation für Männer/Jungenliebe" steht.

Die Antifagruppe BAMN - die sich selbst als Koalition zur Verteidigung der positiven Diskriminierung und von Integrations- und Einwanderungsrechten sieht und um jeden Preis für Gleichheit kämpft - ist dieses Jahr bereits mehrmals aufgefallen bei gegen Republikaner gerichteten gewalttätigen Ausschreitung in Berkeley (BAMN steht für "By All Means Necessary" ["Um jeden Preis", d.Ü.] und ist abgeleitet von einem Zitat von Satre, mit dem bereits Malcom X zu Rassengewalt aufrief). BAMNs Vorgehen führte zu Ausschreitungen an der Berkeley Universität, die gegen den neurechten Provokateur Milo Yiannopoulos gerichtet war. Diesen Monat wollte BAMN bereits eine Rede der konservativen Autorin Ann Coulter in Berkeley stören, weshalb ihre Rede aus Sicherheitsgründen abgesagt wurde.

Am Wochenende tauchten beim Daily Caller neue Dokumente auf, die zeigen, wie eng die Verbindungen zwischen BAMN und NAMBLA sind. Laut den Dokumenten hat die Organisation hinter BAMN in der Zeit vor der Finanzierung von BAMN direkt mit NAMBLA zuammengearbeitet. Hinzu kommt, dass einer der Gründer von BAMN ein bekanntes Mitglied der pädophilen Aktivistengruppe ist und beschrieb die Ablehnung der Gesellschaft gegen Pädophile als "Hexenjagd".

Bereits in der Vergangenheit hat Heat Street berichtet, dass BAMN im Jahr 1995 als "Kontaktgruppe" einer in Detroit ansässigen kommunistischen Partei namens Revolutionäre Arbeiterliga (RWL) gegründet wurde - eine Organisation, die selbst an den Standards in Berkeley als radikal bezeichnet werden kann. Viele der führenden BAMN Mitglieder waren auch Mitglieder der RWL.

Interne NAMBLA Dokumente, die dem Daily Caller vorliegen beschreiben die RWL als "Schulenrechten im allgemeinen zugetan und NAMBLA im besonderen." Neben organisatorischen Details enthielten die NAMBLA Dokumente auch erotische Geschichten, in denen es um minderjährige Jungen geht. Ein anderes NAMBLA Infoblatt beschrieb die RWL als "NAMBLA Verbündeten".

Laut den Recherchen des Daily Caller unterhält die BAMN Gründerin und stellvertretende Vorsitzende Shanta Driver seit 1983 offene Verbindungen zur RWL, was sich aus einem kommunistischen Magazin namens Workers Vanguard ergab. Driver bezeichnete sich in der LA Times im Jahr 1995 anlässlich eines Protests in Berkeley auch selbst als RWL Mitglied.

Drivers ehemaliger Geschäftspartner in einer Anwaltskanzlei Eileen Scheff, der BAMN bereits am Obersten Gerichtshof vertrat, bezeichnete sich selbst als NAMBLA Mitglied und taucht in einem NAMBAL Infoblatt von 1992 als RWL Mitglied auf. Bei einer Pressekonferenz von 1991 sprach sich Scheff gegen die "Hexenjagd" von Pädophilen aus. Scheff sagte:

"Als Aktivist für juristische und politische Anliegen für Lesben- und Schwulenrechte und für die Freiheit der sexuellen Selbstbestimmung unterstütze ich hiermit NAMBLA und fordre, dass die Hexenjagd gegen sie aufhört.

Medien und Polizei haben NAMBLA im Visier, weil die Organisation für das Recht von jungen Menschen einsteht, einvernehmlichen Sex zu haben mit wem auch immer sie das wollen."

Scheff rief zur Erschaffung von "Zentren von und für Jugendliche" auf, wo Kinder nach Belieben Sex haben können.

Als pädophilenfreundliche Organisation will NAMBLA das Mindestalter für einvernehmlichen Geschlechtsverkehr abschaffen, die Möglichkeit für Kinder einführen, sich von ihren Eltern scheiden zu lassen und ein Ende von altersbezogenen Ausgangssperren. Das bekannteste Mitglied der Organisation war der Dichter Alan Ginsberg.






Im Original: Militant ‘Antifa’ Activists Have ‘Deep Ties’ to Notorious NAMBLA Pedophiles