Sonntag, 2. April 2017

Bis 2025 könnte die Hälfte aller amerikanischen Kinder an Autismus leiden


Von Baxter Dmitry für www.YourNewsWire.com, 31. März 2017

Laut Stephanie Seneff, Forscherin am MIT und Autorin von über 170 wissenschaftlichen Artikeln meint, dass bis 2025 die Hälfte aller in den USA geborenen Kinder mit Autismus diagnostiziert werden.

Seneff merkt an, dass sich die Autismusdiagnosen in den letzten Jahren vermehrt haben, was sie auf starke Impfungen und den Gebrauch von Glyphosat zurückführt, einer Chemikalie, die sich im beliebten Unkrautvernichtungsmittel Roundup von Monsanto befindet.

Auch Präsident Trump hat Bedenken geäußert wegen der Autismusepidemie bei Kindern und beschuldigte die hochdosierten und in kurzen Abständen verabreichten Impfungen als Ursache.

Wearechange berichtet dazu:

Seneff hat auch eine Internetpräsentation zum Thema erstellt, in dem sie zusätzlich behauptet, dass Glyphosat ein "Antibiotikum ist, das gute Bakterien dauerhaft abtötet." Sie meint auch, dass wir "in vielerlei Hinsicht auf unsere guten Bakterien angewiesen sind."

Bei Monsanto heisst es auf der Internetseite, dass "Farmer, aber auch Eigenheimbesitzer und andere Roundup und andere Glyphosatprodukte über 50 Jahre lang benutzten," ein Zitat, das den Bruch zeigt zwischen einer bekannten Forschungsarbeit und der Realität in der Nahrungsmittelindustrie.

Kürzlich stellte Dr. Michael Antoniou eine weitere Studie vor, die zum Schluss kommt, dass Glyphosat und Roundup nicht ganz so harmlos sind, wie Monsanto es zugibt.

Wie das Zentrum für Forschungen zur Globalisierung berichtet, beschreibt Antoniou seine Studie mit den Worten, dass "es das erste Mal ist, dass eine Kausalverbindung zwischen der täglichen Einnahme einer relevanten Menge an Roundup und mit der nicht alkohol bedingten Fettleberkrankheit eine schweren Krankheit gefunden werden konnte."

Fazit: Sehr signifikant
Mit anderen Worten könnten Autismus, Alzheimer und andere Krankheiten, die Dr. Seneff erwähnte nicht die einzigen Dinge sein, über die man sich bei der Einnahme der Substanz Sorgen machen muss.

Quellen meinen, dass aufgrund der weitverbreiteten Verwendung von Roundup dessen aktiver Zusatz Glyphosat inzwischen in menschlichem Urin, in Wasser und sogar in genetisch modifizierter Nahrung gefunden werden kann.

Für weitere Informationen über Glyphosat lohnt sich Dr. Stephanie Seneffs volle Vorlesung bei Youtube [auf Englisch, d.Ü.].






Im Original: MIT: Half Of American Children Will Get Autism By 2025