Neuschwedischer Surensohn |
Der Fotograf Freddy Mardell plante am Samstag einen schönen Abend zu Silvester, als ein Mob randalierend durch Malmö zog.
Bei seiner Beschreibung der Horrorszenen meinte er, dass einer der Kriminellen sich in der Innenstadt auf ein Auto stellte und zum "Dschihad" aufrief.
Herr Mardell sagte zu Friatider:
"Ein Araber sprang auf ein Autodacht und brüllte wiederholt 'Dschihad! Dschihad!'
Schwedische Jugendliche sammelten sich daraufhin in einer großen Gruppe, um nicht ausgeraubt zu werden."
Der Fotograf behauptete dann auch, dass die Polizei, die bei den Silvesterfeierlichkeiten in dem Gebiet, das leicht außer Kontrolle gerät, Präsenz zeigte, aber zu sehr Angst hatte, ihre Streifenwagen zu verlassen.
Herr Mardell fügte an, dass selbst Journalisten inzwischen aus Angst vor ihrer eigenen Sicherheit wegzögen:
"Malmö ist eine verlorene Stadt."
Wie berichtet wird sagte ein Journalist:
"Hier bleiben lohnt sich nicht. Ich werde dafür sicher nicht mein Leben riskieren."
Nachdem die schockierenden Aufnahmen ihren Weg ins Internet fanden gab die schwedische Polizei zu, dass Malmö nicht sicher sei, da sie die Täter nicht davon abhalten konnten, Feuerwerkskörper in die Menschenmenge zu werfen.
Über den 31. Dezember wurde eine Reihe von verstörenden Zwischenfällen berichtet, darunter alleine in Westschweden über 50, bei denen Personen Raketen auf die Polizei, die Rettungskräfte und den öffentlichen Nahverkehr verfeuerten.
Bilder aus Schwedens drittgrößter Stadt zeigen zerstörerische Jugendliche, wie sie auf ihrem Randalezug durch die Nacht Chaos und Krawall verbreiten.
Eine der Zwischenfälle ereignete sich am Mollevang Platz, der von Jash Doweyko-Jurowski gefilmt wurde und der die Szene als Schlachtfeld beschrieb.
Im Gespräch mit TheLocal.se sagte er:
"Als ich auf dem Platz war haben schätzungsweise 20-25 Raketen verschossen, allerdings bin ich die meiste Zeit nur an einem Ort gestanden. Es gab noch weitere Ecken auf dem Platz, an dem das gleiche passierte.
Als ich nach Malmö zog habe ich immer gehört, dass 'Mollevangen' an Silvester ein bisschen zu einem Schlachtfeld wird, das ist offenbar normal dort und mehr oder weniger eine Tradition."
Die Polizei bestätigte, dass sich in dem Gebiet jedes Jahr Chaoten versammelten und keine Sicherheitsgarantie gegeben werden kann, obwohl die Polizei vor Ort ist.
Polizeisprecher Nils Norling sagte:
"Es ist bekannt, dass bei niemandem die Sicherheit garantiert werden kann, der dort an Silvester ist. Es besteht das Risiko, dass man von einer Rakete getroffen wird.
Es ist auch so, dass wenn die Polizei dort ist, diese zum Ziel von jemandem werden kann, der sie mit einer Rakete beschiesst, daher ist es schwierig für die Polizei dort. Allerdings wurden weder Verhaftungen vorgenommen, noch Polizeiberichte angefertigt."
Im Original: 'Jihad! Jihad!' Migrant gang turns Swedish city into war zone