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Donnerstag, 8. Dezember 2016

Solarenergie verschlimmert die globale Erwärmung

Upsi..

Eine neue Studie zeigt, dass Solarenergie mehr CO2 produziert als sie einspart. Von Andrew Follett für www.DailyCaller.com, 7. Dezember 2016

Eine neue Studie der Universität von Utrecht kommt zum Schluss, dass der Nettoeinfluss von Solarzellen auf die CO2 Emissionen negativ war, da für ihre Produktion große Energiemengen benötigt werden.

Die Forscher untersuchten 40 Jahre an von Solarzellen ausgehende CO2 Emissionen, darunter jene, die bei ihrer Produktion entstanden und zogen davon die Menge an CO2 ab, die dank ihnen nicht emittiert werden. Sie fanden dabei heraus, dass es bei vielen älteren Solarzellen Jahrzehnte benötigt, um eine Nettoreduktion zu erzielen, wobei der Punkt, ab dem dies geschieht, weit jenseits ihrer Lebenserwartung liegt. Sie schlussfolgerten auch, dass die aktuellen Solarzellengenerationen die Nettoemissionen ebenfalls erst nach Jahren des Gebrauchs ausgleichen.

Die Studie schlussfolgerte, dass die Solarindustrie "ein zeitweiliger Nettoemitter von Treibhausgasen war", wobei der schädliche Einfluss moderner Solarzellen geringer ausfällt als der von älteren Modellen. Die Wissenschaftler schätzten, dass spätestens ab dem Jahr 2018 alle neu produzierten Solarzellen über einen positiven Nettoeinfluss auf die Umwelt verfügen werden.

Die Forschungsarbeit wurde finanziell von der Technologiestiftung STW, einer Regierungsbehörde der EU Kommission, unterstützt.

Der Sprecher des industriefreundlichen Instituts für Energieforschung Chris Warren sagte gegenüber der Daily Caller Stiftung:
"Solarenergie hat eine Reihe von technikinhärenten Problemen, die darin bestehen, dass sie unzuverlässig und teuer sind.
Wenn man das Ziel hat, die CO2 Emissionen zu reduzieren, dann kann sich noch mehr Solarenergie schädlich auswirken. Nicht zu erwähnen, dass es die Elektrizität für Konsumenten verteuert."

Amerikas CO2 Emissionen sind seit ihrem Maximum von 2005 um über 12 Prozent gesunken. Die US CO2 Emissionen sind im Jahr 2015 um wahrscheinlich 2,6 Prozent gesunken und es wird erwartet, dass sie dieses Jahr um weitere 1,7 Prozent fallen werden.

Der Hauptgrund für den Rückgang der US CO2 Emissionen ist das Fracking, nicht aber Solar- oder Windenergie, wie Berichte des US Energieinformationsverwaltung (EIA) besagen. Erdgas verursacht nur etwa die Hälfte der CO2 Emissionen von Kohle und ist an vielen Orten dank des Fracking bereits günstiger Kohle. Die EIA schätzt, das etwa 68 Prozent des Rückgangs an CO2 Emissionen auf die Umstellung von Kohle auf Erdgas zurückgeht.

Eine Forschungsarbeit des Manhatten Instituts zeigt, dass Solarenergie für 1 Prozent des Rückgangs der US CO2 Emissionen verantwortlich ist, während Erdgas fast 20 Prozent beiträgt. Auf jede Tonne an CO2, die mit Hilfe von Solarenergie eingespart wird kommen 13 Tonnen weniger durch das Fracking.

Einige Umweltgruppen haben sich wegen anderer negativer Umwelteinflüsse bereits gegen Solarprojekte gestellt. Das Zentrum für Biodiversität (CBD) versucht mit Hilfe von juristischen Mitteln, den Bau von Solarfarmen zu blockieren, da sie Angst haben, dass damit 32 gefährdete Wüstenschildkröten gefährdet werden, und dass die Konzentration von Sonnenlicht durch die Panele extrem heisse Todesstrahlen für Vögel erzeugen, wobei deswegen bereits jetzt jährlich Zehntausende verenden.

Regierungsvertreter haben auch schon Solarkraftwerke wegen ihres Einflusses auf örtliche Umweltbedinungen blockiert. In Kalifornien etwa wurde der Bau eines Solarkraftwerks in der Mojave Wüste blockiert, da dies eine Schafart beeinträchtigt hätte, die nicht einmal vom Aussterben bedroht ist. Das Projekt wurde zuvor von den Bundesbehörden freigegeben und hätte der Wirtschaft vor Ort einen Schub von etwa 30 Millionen Dollar gebracht.





Im Original: Solar Power Actually Made Global Warming Worse, Says New Study
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