Sonntag, 18. Dezember 2016

James Clapper gehört wegen Meineides vor Gericht gestellt


Von Martin Armstrong für www.ArmstrongEconomics.com, 17. Dezember 2016

Am 17. November sagte Geheimdienstdirektor James Clapper vor dem Kongress aus, dass es keine Beweise für eine Teilhaberschaft Russlands an den von WikiLeaks im Vorlauf der Präsidentschaftswahl enthüllten E-Mails der Demokratischen Partei und von John Podesta gibt. Dann reichte er seinen Rücktritt ein, weil er wusste, dass Trump ihn ersetzen würde. Nun aber soll Russland plötzlich die Demokraten gehackt haben und das alles ohne Beweise. Clapper hat sich damit des Meineides im Kongress und vor dem Land schuldig gemacht. Entweder er log davor, oder er lügt jetzt. Er muss angezeigt werden und dann wird er uns allen laut und deutlich mitteilen, wer hinter diesem Blödsinn steckt.

Es darf dabei keinen Kuhhandel geben. Er sollte vor offen vor Gericht gestellt werden und sich dort ohne Umschweife verantworten müssen. Das zumindest wäre, was ich machen würde, wenn ich die Wahrheit herausfinden wollte.






Im Original: James Clapper Should Be Criminally Prosecuted for Persjury