Montag, 7. November 2016

"Das ganze könnte sich schnell in einen offenen Krieg entwickeln"



Warum die Regierung sich auf Chaos nach der Wahl vorbereitet. Von Mac Slavo für SHTFPlan.com, 3. November 2016

Es gab in letzter Zeit eine Reihe von Berichten, die vermuten lassen, die US Regierung bereite sein Militär und seinen Katastrophenschutz auf weitreichende Probleme nach der Wahl vor. Angesichts der Neigung der Mainstream Medien in Richtung Hillary Clinton und den kürzlich präsentierten Beweisen, dass Agenten der demokratischen Partei mit Hilfe von falschen Stimmen und elektronischen Mitteln versuchen, illegal die Wahl zu beeinflussen, scheint es ganz so, als wären die Befürchtungen rund um eine möglicherweise gestohlene Wahl nicht ganz so unbegründet, wie Präsident Obama uns Glauben machen will.

Mit der Wahl in nur wenigen Tagen scheinen die Fronten geklärt zu sein und einige Amerikaner bereiten sich auf eine Konfrontation vor falls dies notwendig sein sollte.


Nun, da die gespaltenste Präsidentschaftswahl der näheren Vergangenheit sich ihrem Ende zuneigt, bereiten sich einige bewaffnete Milizen auf die Möglichkeit vor, dass die Wahlen am 8. November gestohlen werden könnten und es in den Tagen nach einem Sieg durch Hillary Clinton zu zivlen Unruhen kommen könnte.

Sie sagen, sie würden nicht den ersten Schuss abgeben, aber sie werden auch nicht ihre Waffen zu Hause lassen.
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Trump hat wiederholt davor gewarnt, dass bei der Wahl "betrogen" werden könnte und sagte, dass er möglicherweise das Ergebnis nicht akzeptieren wird, falls er verliert. Mit den Oath Keepers [Eideinhalter, d.R.] hat mindestens eine Miliz ihre Mitglieder dazu aufgerufen, nach Zeichen des Betrugs Ausschau zu halten.
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Im Verlauf der letzten Woche haben einige prominente Trump Unterstützung auf mögliche Gewalt hingewiesen. Der ehemalige Abgeordnete Joe Walsh aus Illinois schrieb letzte Woche bei Twitter:

"Sollte Trump verlieren, dann schnappe ich mir meine Muskete."

Der konservative Kommentator Wayne Root phantasierte über den Tod von Clinton, als er am Sonntag bei einer Trump Veranstaltung auftrat.

In Georgia wiederhum hat die Three Percent Security Force [Drei Prozent Sicherheitskraft, d.R.] in der Mittagssonne eine Schiessübung veranstaltet. Danach machten sie sich auf in den Wald, um mit geladenen Pistolen im Halfter einen Hinternislauf zu absolvieren, um damit zu zeigen, dass sie auf alles vorbereitet sind.

Quelle: Zero Hedge via Raw Story

Die ursprüngliche Geschichte stammt natürlich aus den Mainstream Medien, die das ganze mit dem Anschlägen in Oklahoma City, Waco und den Ruby Ridge Zwischenfällen verknüpft, bei denen jeweils Personen involviert waren, die in Verbindung mit den Milizen standen.

Der Beitrag insgesamt sieht aus, als habe er den Zweck, in den Köpfen der Allgemeinheit die Saat von "verrückten Verschwörungstheoretikern" auszubringen, so dass für den Fall, dass es für die Regierung notwendig wird etwas zu unternehmen, die Rechtfertigung dafür in der amerikanischen Bevölkerung bereits verankert ist.

Aber worin auch immer der gewollte Narrativ bestand, so ist klar, dass die Möglichkeit für Chaos nach der Wahl immer wahrscheinlicher wird. Ob das Ergebnis nun einen Trump Sieg zeigt, oder einen Hillary Sieg ist egal, es wird im Land definitiv zig Millionen sehr verärgerte Menschen geben. Und die Aussicht, dass einige von ihnen zur Tat schreiten werden ist definitiv gegeben, was laut Mike Adams wiederum in einen offenen Krieg auf den Strassen Amerikas führen könnte.

Wie ich im vergangenen Jahr oftmals öffentlich prognostiziert habe werden im Falle eines Sieges von Donald Trump radikale Linksextremisten auf eine gewalttätige Ausschreitungen verüben, was für uns alle mit dem Kriegsrecht enden wird. Sobald in einem halben dutzend Städte Ausschreitungen und Brandschatzungen stattfinden wird Trump [eher Obama, d.R.] den nationalen Notstand ausrufen, die Nationalgarde in die am heftigsten betroffenen Stadtgebiete schicken und schon findet sich die radikale Linke in einem Schusswechsel mit der Regierung wieder.

Sollte dagegen Hillary Clinton gewinnen, dann werden alle Trump Unterstützer, die von den radikalen Linken verbal angegriffen, bespuckt und physisch attackiert wurden ihre bislang verborgenen Waffen auspacken und zurück schiessen. Das wird sehr schnell in einen offenen Krieg eskalieren zwischen den hirnverbrannten linken Anhängern von Hillary und den bewaffneten "Second Amendment" Leuten von Trump [2. Verfassungszusatz zum Recht auf Waffen, d.R.], die sich ausrechnen werden, dass sie sowieso nichts mehr zu verlieren haben, waum also nicht in den Kampf ziehen, um Amerika zu retten?

Eine relativ kleine Gruppe, die vielleicht sogar unter falscher Flagge vorgeht, würde genügen, um eine Feuersbrunst zu erzeugen, die am Ende von Küste zu Küste reicht. Die dafür notwendigen Vorbereitungen, wie Jeremiah Johnson warnt, wurden von der Obamaregierung bereits getroffen:

Insgesamt lässt sich sagen, die USA bereiten gerade ihre zu beschuldigenden "Feinde" vor - - falls eine gescheiterte Wahl als "betrügerisch" eingestuft wird oder es nach der Wahl aus verschiedenen echten oder fabrizierten Gründen zu Spannungen kommt, etwa einne Angriff, den die USA provozieren, oder falls die USA selbst einen ausführen. Zivile Unruhen und/oder Krieg sind die beiden Notausgängen, mit denen sich die Verfassung aussetzen lässt und die Kontrolle über das Land zu übernehmen.. man darf eben nie eine Krise ungenutzt lassen. Mit zivilen Unruhen oder einem Weltkrieg bekäme die Regierung das Land auf dem Silertablett überreicht - und zwar für immer - und die Wahl würde zum belanglosen Nebensächlichkeit, egal ob sie passierte, oder nicht.

Das alles mag extrem klingen, leider aber war an dieser Präsidentschaftswahl bislang absolut alles nicht weniger als verrückt.

Wie auch immer das ganze ausgehen wird, es wird auf beiden Seiten zu Betrugsvorwürfen kommen, insbesondere wenn es Hillary Clinton wird, die, wie Beweise zeigen, nichts anderes kann als betrügen.

Im Jahr 1914 brauchte es lediglich eine Kugel, um damit einen umfassenden weltweiten Konflikt auszulösen. Am Ende war es völlig unerheblich, wer schoss und wer getroffen wurde. Die notwendigen Vorbereitungen waren damals bereits davor getroffen, was es brauchte, war nur noch jemanden, der das Pulverfass zündete.

Falls das auch im heutigen Amerika der Fall ist, dann wird diese Wahl nicht am 8. November enden, sondern könnte sich Wochen und Monate hinziehen, wie wie es im Jahr 2000 bei Bush versus Gore erlebten.

Sollten sich die Spannungen entladen und es zu Konfrontationen kommen ist es möglich, dass Präsident Obama den nationalen Notstand ausrufen und die präsidiale Exekutivorder des jüngsten Gerichts ausgeben, um "die Ordnung wieder herzustellen." In diesem Fall könnte das gesamte Land abgeriegelt werden, daher ist eine angemessene Vorbereitung auf Ausgangssperren, Rationierungen und jedwede Art anderer möglicher Szenarien angebracht.




Im Original: “This Quickly Escalates Into Open Warfare” – Why The Government Is Preparing For Post-Election Chaos