Donnerstag, 15. Juni 2017

Schweden: Frühzeitig aus Haft entlassener Migrant sticht auf Zugpassagier ein als Frau mit Kopftuch ihre Fahrkarte zeigen muss, weil "Rassismus"

Immer mit dabei: Geldbeutel, Handy, Schlüssel und Küchenmesser

Ein Iraker, der mit dem Zug von Stockholm nach Hallsberg reiste, griff seine Mitpassiere brutal mit einem Messer an, denen er "Rassismus" vorwarf, nachdem eine muslimische Frau gebeten wurde, ihre Fahrkarte vorzuzeigen. Von Jack Montgomery für www.Breitbart.com, 15. Juli 2017

Karim Alaa Hussain, 25, rastete aus, als die namentlich nicht genannte Kopftuchträgerin von der Schaffnerin gebeten wurde, ihren Fahrschein vorzuzeigen.

Die muslimische Frau beschwerte sich daraufhin, dass sie bereits zuvor danach gefragt wurde, während Augenzeugen meinen, die Schaffnerin sei "höflich und korrekt" vorgegangen.

Hussein war laut eines Berichts von Fria Tider anderer Ansicht, was auch Gerichtsdokumente belegen, die Breitbart London vorliegen.

Hussain sprang auf und verlangte von der Schaffnerin eine Erklärung, warum sie die Fahrkarte der Frau sehen wollte, weigerte sich dann aber ihre Erklärung zu akzeptieren, wonach sie "einfach nur ihrer Arbeit nachgeht" und wurde "extrem einschüchternd".

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Dies veranlasste andere Passagiere dazu ihn zu beruhigen, allerings hat ihn das nur noch mehr in Rage gebracht. Er warf ihnen Rassismus vor und drohte insbesondere einen bestimmten Mann, dem er dann auch ins Gesicht schlug.

Der attackierte Mann rang Hussain dann auf den Boden - allerdings schaffte der Iraker, sich freizukämpfen, zog ein langes Küchenmesser hervor und stach vier Mal auf den Mann ein, der deswegen kritische innere Verletzungen erlitt.

Zeugen beschreiben, wie Hussain dann durch den Waggon schritt, "als wäre er gerade Weltmeister geworden" und fuchtelte mit seinem blutigen Messer vor den völlig verängstigten Passieren herum, wobei er einen Vater und dessen Tochter drohend fragte, ob sie "auch Rassisten" seien.

Danach gab Hussain seinen Gefangenen einen Vortrag über Gleichheit und schärfte ihnen ein, dass jeder den "gleichen Wert" hat und forderte, dass sie alle etwas mehr Respekt zeigen, während sein Opfer daneben auf dem Boden am verbluten war.

Als der Zug anhielt floh Hussain und versteckte sich in einem nahegelegenen Garten, konnte aber von der Polizei gefasst werden.

Gegenüber den Beamten meinte er, er hätte in Selbstverteidigung gehandelt und sei "stolz" auf seine Tat, allerdings lehnten die Richter diese Version ab und verurteilten ihn zu nominell 8,5 Jahren Gefängnis [üblich ist in Schweden, dass man nach 1/3 der Haftzeit auf Bewährung entlassen wird; d.Ü.].

Hussain hat eine extrem lange kriminelle Vorgeschichte und hätte zum Zeitpunkt des Messerattentats bereits eine 3,5 Jahre in Haft absitzen müssen - allerdings wurde er frühzeitig entlassen.

Nach Absitzen dieser neuen Strafe wird Hussain nicht aus Schweden abgeschoben werden, da er im Jahr 2008 trotz mehrerer Verurteilungen die EU Staatsbürgerschaft erhielt.






Im Original: Sweden: Migrant Stabs Passengers When Woman in Hijab Asked to Show Train Ticket, Blames ‘Racism’
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