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Samstag, 24. September 2016

Ehemalige Wall Street Bankerin äußert die Spekulation, dass die Schulden der Welt womöglich nicht von Menschen gehalten werden


Hier ist mal etwas, das man nicht jeden Tag zu hören bekommt.. könnte dies vielleicht erklären, warum Billionen in den berüchtigten schwarzen Budgets "verloren gehen"? Von Lucas Dare für www.WakingTimes.com, 23. September 2016

Ist die Weltwirtschaft ein geschlossenes System oder ein offenes? Oder anders gefragt, treibt die globale Finanzelite Geschäfte mit außerirdischen Entitäten, wodurch die menschliche Rasse von einem unbekannten Akteur versklavt wird?

Die Völker der Welt werden von den Betreibern des Fiat Geldsystems in einer permananeten Gefangenschaft gehalten, indem sie uns mit völlig unüberwindbaren Schulden überhäufen, die mathematisch betrachtet unmöglich wieder beglichen werden können. Gegenwärtig schätzt die CIA die Gesamtschulden der Welt auf fast 90 Billionen Dollar.


"Im Jahr 2013 erreichte der globale Schuldenstand in Kaufkraftparitäten ausgedrückt in etwa 83,25 Billionen Dollar und nominal etwa 74,31 Billionen Dollar, wie das CIA World Factbook meint."

Das globale Bruttoinlandsprodukt, also der nominelle Wert aller menschlichen Unternehmungen auf der Welt pro Jahr wurde vor kurzem auf 87 Billionen Dollar geschätzt, was heisst dass fast ein ganzes Jahr an Produktivität durch die gesamte Menschheit, die insgesamt etwa 7,4 Milliarden Personen ausmacht von jemandem besessen wird, allerdings weis niemand so wirklich wer das ist. Wie kann das nur sein?

Wenn Länder wie Griechenland in die Austerität gezwungen werden und von Privatbanken unnötige Bürden aufgebrummt bekommen, dann wird es den Menschen noch klarer, dass eine schuldenbasierte Währung zur Eroberung von Ländern und zur Versklavung seiner Einwohner verwendet wird. Das Fiatgeldsystem ist so absurd und dem menschlichen Fortschritt so sehr entgegengesetzt, dass eine vernunftbegabte Person sich fragen muss, warum die Schulden der Welt mit Hilfe einiger weniger Handstreiche nicht einfach so abgeschrieben werden, um der Weltwirtschaft damit zu erlauben sich wieder zu erholen.

Tatsächlich ist es durchaus möglich, diese abzuschreiben, jedenfalls deutete Alan Greenspan, der ehemalige Vorsitzende der Federal Reserve dies an:

"Die Vereinigten Staaten können alle Schulden finanzieren, die sie wollen, weil wir immer Geld drucken können, um dies zu tun. Daher gibt es auch eine Nullwahrscheinlichkeit eines Bankrotts."

Mit anderen Worten, das Geld, also Schulden sind bedeutungslos, da sie nur dann einen Wert innehaben, wenn die Regierungen der Welt mit Hilfe von Gesetzen und Gewalt die Zinsen für diese betrügerischen Schulden bei ihren Bürgern eintreiben, was bekanntlich weltweit geschieht.

"Ich dachte über die Schlüsselinstrumente, die wir EHMs (wirtschaftlichen Auftragsmörder) in meiner aktiven Zeit benutzten: Gefälschte Wirtschaftsanalysen mit verzerrten Finanzberichten, überblähte Projektionen und manipulierte Bankkonten; Geheimnistuerei, Ablenkung, Drohungen, Bestechung und Erpressung; falsche Versprechen, die wir nie einhalten wollten; und die Versklavung durch Schulden und Angst. Das selbe Instrumentarium wird noch heute angewandt." (John Perkins aus "The New Confessions of an Economic Hit Man" [Die neuen Geständnisse eines wirtschaftlichen Auftragsmörders, d.R.])

Nach Jahren der Nachforschungen zu den Billionen an Dollar, die der US Regierung verloren gehen kam Catherine Austin Fitts, eine ehemalige Wall Street Bankerin und ehemalige stellvertretende Ministerin für Häuserbau und der Bundeskommissarin für Häuserbau des US Ministeriums für Hausbau und Stadtentwicklung der ersten Bushregierung zum Schluss, dass die Weltschulden sehr gut auch von außerplanetarischen Entitäten gehalten werden könnten, die den Planeten Erde als eine Immobilieninvestition betreiben.

"Ist die Erde eine offene oder eine geschlossene Volkswirtschaft? Ich habe Wirtschaft studiert und arbeitete elf Jahre lang an der Wall Street, ich hatte also mein ganzes Leben mit wirtschaftlichen Dingen zu tun und immer es war eine automatische Annahme, die Erde sei eine geschlossene Volkswirtschaft. Wenn wir also Schulden herausgeben, dann besitzen andere Menschen diese Schulden. Wenn wir Aktien herausgeben, dann besitzen andere Menschen diese Aktien. Wenn ich mir aber meine gesamte Erfahrung in wirtschaftlichen Fragen anschaue, die ich im Laufe meines Lebens sei es in der Privatwirtschaft, in der Politik und sonst überall gesammelt habe, dann muss ich sagen, nun ja, würden Sie mich bitten das Wirtschaftsmodell des Planeten Erde zu modellieren, dann würde ich sagen 'Nun, der Planet Erde ist ein Immobilienfond, da wir jedes Jahr irgendwohin eine Dividende auszahlen und ich weis nicht wohin diese geht. Sie fließt in das große Fragezeichen, das sich in der planetaren Jahresbilanz findet'."

Auch wenn sie zugibt, dass sie diese ziemlich ernsthafte Frage selbst nicht beantworten muss, so trägt die Tatsache, dass jedes Jahr eine große Portion der weltweiten Produktivität einfach so und ohne Belege verpufft, tatsächlich diese Frage in sich, die sich jeder seriöse Ökonom stellen müsste. Selbst die für das Nachverfolgen und Registrieren unserer Ausgaben zuständigen Finanzbehörden der Regierung können diese Frage nicht beantworten. Das Geld verschwindet einfach so, die Schulden wachsen exponentiell und niemand kann erklären, wer genau der Begünstigte ist.

"Man kann das ganze mit Hilfe einiger wichtiger Fragen ausdrücken, die es gilt zu fragen. 'Ist es eine offene oder geschlossene Volkswirtschaft' ist eine davon. Ich habe großartige Statistiken darüber, wer die Schulden ausgibt, aber ich schwöre, ich konnte kaum gute darüber finden, wer sie besitzt. Ich weis einfach nicht, wer sie besitzt. Ich weis, dass sie die Kontrolle haben. Und sie kontrollieren alles über Schulden, weil das der Weg ist mit dem man unsichtbar auch Unternehmen kontrolliert, man kontrolliert sie über ihre Schulden. Wer besitzt die Schulden? Sind es Menschen, oder ist es jemand anderes?"

Wir haben eine gute Vorstellung davon, wer die Schulden der Welt kontrolliert (die Zentralbanken, der IWF, die Familien der Privatbanken) und wir nehmen automatisch an, dass diese Entitäten auch die Eigentümer der Schulden sind, aber die Zinskosten der Menschheit sind so groß, dass das ganze einfach nicht unter einen Hut passt, es sei denn eben man fügt dem Gleichungssystem die Möglichkeit hinzu, dass die Erdlinge jemand anderem Miete zahlen, also jemand bislang unbekanntem.

"Einige Leute sagen, dass Gold die wahre Währung ist, die zum interplanetaren Handel verwendet wird und ich schwöre, ich habe viele Jahre lang versucht herauszufinden, wie groß die Goldbestände des Planeten tatsächlich sind, aber ich schaffe es einfach nicht. 2011 drückte jemand den Goldpreis nach unten, nur um dann eine unglaubliche Menge der Bestände aus dem größten öffentlich bekannten Goldbeständen der Welt herauszunehmen."

Es ist fast so als habe jemand den Mond gekauft, stellt sie heraus, und doch gibt es keine Behörde auf unserem Planten, die eine solche astronomisch große Transaktion wie diese erklären kann, geschweige denn gegenüber den Milliarden an Menschen darüber Rechenschaft ablegen kann wer sie in dieses sklavenartige Schuldenwährungssystem zwingt.

Wer also besitzt die Schulden? Es ist eine praktische und wichtige Frage angesichts des Einflusses, den so eine überragend große Schuldenlast auf den Zustand der Menschheit hat, vor allem angesichts der Einfachheit, uns und zukünftige Generation von dieser unvernünftigen und kriminellen Fessel zu befreien, wofür ganz einfach nur ein paar Stellen auf dem Computerbildschirm verschoben werden müssten. Dass diese Möglichkeit in keiner Diskussion egal auf welcher Ebene auf dem Tisch liegt sagt eigentlich alles.


Im Original: Woah: Former Wall St. Banker Suggests Global Debt May Not be Owned by Humans
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